Schauspielerin Jodie Foster findet, dass eine bessere Arbeitsatmosphäre herrscht, wenn Frauen und Männer zusammenarbeiten.
Jodie Foster (55) kann sich noch an Filmsets erinnern, wo kaum Frauen arbeiteten.
Die Schauspielerin ('Das Schweigen der Lämmer') findet diesen Zustand verbesserungswürdig. "Als ich mit dem Filmen anfing, gab es keine Frauen am Set. Ich habe erlebt, wie gut es war, als Frauen auf der Bildfläche auftauchten", berichtete die Oscarpreisträgerin 'USA Today'. "Wenn ich vorher zu den Sets fuhr, gab es da 175 Männer in einer kleinen Stadt. In dem Moment, als sie damit begannen, Frauen zu beschäftigen, die wiederum ihre Kinder mitbrachten, war es plötzlich nicht mehr so eine ungesunde Atmosphäre und jeder war zufriedener. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, in einem Boot Camp zu sein."
Die Amerikanerin glaubt aber nicht, dass mehr Frauen am Arbeitsplatz gleich bedeutet, dass es keine sexuellen Übergriffe mehr gibt. "Es gibt jetzt mehr Frauen in Führungspositionen, aber es hat sich nichts geändert. Es gibt jetzt auch nicht mehr Regisseurinnen. Man würde ja denken, wenn es mehr weibliche Studiochefs gibt, dass sich was ändert. Hat es sich aber nicht, deshalb bin ich mir nicht sicher, ob das etwas verändern würde."
Sie hofft allerdings, dass sich etwas durch die gegenwärtige Debatte in Hollywood und in der Gesellschaft ändert. "Ich freue mich darauf, wenn eine junge Frau weiß, dass sie Nein sagen kann. Aber ich glaube, was Frauen wirklich wollen, ist, dass es endlich aufhört. Sie wollen nicht wirklich einen Gerichtsprozess oder ständig in den Nachrichtenshows auftauchen. Sie wollen einfach, dass es [sexuelle Belästigung und Übergriffe] aufhört. Und das wäre wirklich klasse", bemerkte Jodie Foster.
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