Nach langem Überlegen entschied sich Filmemacher Joss Whedon, 'Batgirl' doch nicht auf die Leinwand zu bringen.
Joss Whedon (53) gibt auf.
Es ist knapp ein Jahr her, da willigte der Regisseur ('Buffy - Im Bann der Dämonen') ein, den geplanten Solo-Actionfilm 'Batgirl' von Warner Bros. und DC auf die große Leinwand zu bringen. Doch die Fans können sich den Jubel sparen: Nach Monaten der Vorbereitungen hat sich Joss dazu entschieden, der Fledermaus-Dame Lebewohl zu sagen.
In einem Statement gegenüber 'The Hollywood Reporter' schreibt der Filmemacher: "'Batgirl' ist so ein spannendes Projekt. Warner Bros. und DC waren sehr unterstützende Partner, dadurch habe ich allerdings Monate gebraucht um zu verstehen, dass ich gar keine Story habe. Ich bin Geoff Johns (DC) und Toby Emmerich (Warner Bros.) sehr dankbar, dass sie mich vor einem Jahr so herzlich willkommen geheißen haben - und dass sie so verständnisvoll waren, als ich nun... hm, gibt es ein Wort, das etwas sexier ist als 'scheiterte'?"
Wer Joss Whedon bei 'Batgirl' ersetzen könnte, steht noch in den Sternen. Wenn Warner Bros. und DC nach 'Wonder Woman' allerdings einmal mehr auf den Hype um Superheldinnen im Kino aufspringen wollen, sollten sie sich mit einem adäquaten Ersatz beeilen.
Übrigens hatte Joss Whedon für sein Batgirl eine noch unbekannte Schauspielerin vorgesehen. Auf Nachfrage von 'Variety' sagte er im vergangenen April: "Ich bezweifle, dass wir einen berühmten Namen casten werden." Mal sehen, ob sein Nachfolger dabei bleibt.
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