(Cover) - DE Showbiz - Kate Walsh (49) hatte Angst um ihr Leben.
In der Kultserie 'Grey's Anatomy' spielte die Schauspielerin die taffe Ärztin Dr. Addison Montgomery, die ihre Patienten nahezu täglich schlimme Diagnosen mitteilen musste - vor zwei Jahren befand sich Kate plötzlich auf der anderen Seite. Als sie sich ständig müde und erschöpft fühlte, dachte sie zunächst an noch nichts Ungewöhnliches. Doch als auch ihre kognitiven Fähigkeiten litten, machte sich der Hollywood-Star Sorgen. "Es fühlte sich an wie [die Gehirnkrankheit] Aphasie, aber ich hatte nicht nur Probleme damit, Wörter zu bilden; ich verlor den Faden, ich konnte Sätze nicht beenden, da schrillten bei mir die Alarmglocken", verriet Kate Walsh in einem Interview mit 'Cosmopolitan.com'. "Zunächst dachte ich noch an Symptome der Menopause, weil es viele Parallelen gibt, aber ich bat inständig darum, einen Neurologen zu sehen. Ich folgte meinem Instinkt. Ich musste wirklich beharrlich sein, weil sie nicht einfach so MRTs machen, aber zum Glück war ich hartnäckig. Denn es stellte sich heraus, dass ich einen recht großen Hirntumor in meinem linken Frontallappen hatte. Drei Tage später war ich auf dem OP-Tisch und er wurde mir entfernt."
Zum Glück war der Tumor gutartig, doch Kate hatte dennoch große Angst und fühlte sich "überwältigt." "Im Krankenhaus fühlte ich mich, als wäre ich sechs Jahre alt", gab sie zu. "Meine Mutter gab mir Rosenkränze, meine Freunde schenkten mir Stofftiere. Ich spielte eine wirklich taffe Frau im Fernsehen, doch als Patient ist das solche eine verletzliche Erfahrung."
Neun Monate nach der Diagnose stand Kate Walsh wieder vor der Kamera, heute gehe es ihr wieder gut.
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