Popstar Katy Perry konnte einen Sieg im Verfahren um das ehemalige Kloster verbuchen, in das sie schon bald einziehen will.
Katy Perry (33) kommt ihrem Kloster immer näher.
Die Sängerin ('Roar') hatte bereits vor drei Jahren versucht, das ehemalige Zuhause der Nonnen in Los Feliz zu erwerben, stieß dabei aber nicht bei allen Bewohnerinnen auf Begeisterung. Kurzerhand verkauften die Ordensschwestern das Kloster an die Geschäftsfrau Dana Hollister - wozu sie aber gar nicht das Recht hatten. Seitdem befinden sich Katy und die Restaurantbesitzerin in einem bizarren Rechtsstreit, bei dem die Musikerin nun einen weiteren Sieg verbuchen konnte. Bereits im November entschied ein Richter, dass Dana mehr als fünf Millionen Dollar (4,2 Millionen Euro) Schadenersatz zahlen muss, da sie sich in den Kauf einmischte. Am Montag [4. Dezember] versprach ein weiterer gerichtlicher Beschluss Katy Perry und dem Erzbistum Los Angeles ein geteiltes Strafgeld in Höhe von zehn Millionen Dollar (8,4 Millionen Euro). Davon sollen 3,3 Millionen Dollar (2,8 Millionen Euro) an die Amerikanerin gehen.
"Wir freuen uns natürlich sehr", verkündete Katys Anwalt Eric Rowen vor dem Gerichtsgebäude.
Nun steht ihrem Einzug in das historische Gebäude eigentlich nichts mehr im Wege: Schließlich entschied ein Richter bereits, dass Katy Perry, die für den Erwerb 14,5 Millionen Dollar (12,2 Millionen Euro) gezahlt hatte, die rechtmäßige Besitzerin des ehemaligen Klosters sei und der Kaufvertrag zwischen Dana Hollister und den Nonnen keine Gültigkeit besitze.
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