Grosse Auftritte vor den Film- und Fernsehkameras hat Joan Collins im stolzen Alter von 85 Jahren nicht mehr. Doch glamourös ist die Diva bis heute.
Als die teuflische Alexis Carrington wurde Collins Anfang der 80er Jahre rund um den Globus bekannt. Mit ihren Auftritten in der Kult-Soap «Der Denver-Clan» (Originaltitel: «Dynasty») schrieb sie Fernsehgeschichte, vor allem als biestige Ex-Frau, die ihrer blonden Nachfolgerin «Krystle» (Linda Evans, links) mit Intrigen das Leben schwer macht.
Acht Jahre spielte sie die Rolle. 1983 wurde Collins mit einem Golden Globe als beste Schauspielerin in einer Drama-Serie gekürt.
Die Serie «Der Denver-Clan» (Originaltitel: «Dynasty») (von links) schrieb TV-Geschichte und verhalf ihren Schauspielern weltweit zur Bekanntheit: Kathleen Beller, Pamela Sue Martin, Joan Collins, Linda Evans, und John Forsythe.
Joan Collins kannte alle Hollywood-Grössen: hier mit Warren Beatty.
Mehr als 50 Filme und TV-Serien drehte Collins allein in den ersten drei Jahrzehnten ihrer Laufbahn, an der Seite von Filmgrössen wie Richard Burton, Harry Belafonte, Gregory Peck und Paul Newman.
Joan Collins ist gebürtig aus London.
Joan Collins hat drei Kinder, zwei aus der zweiten und eins aus der dritten Ehe.
Andere Männer - und wohl auch Frauen - hält Collins nach eigenem Bekunden lieber auf Abstand. Sie verabscheue «eine dicke Umarmung, gefolgt von einem feuchten Kuss auf die Wange von gänzlich Fremden», ereiferte sich die Diva im März in einem bissigen Beitrag in der britischen «Daily Mail».
2015 wurde die überzeugte Monarchistin von der britischen Queen zur «Dame Commander» und damit praktisch in den Adelsstand erhoben.
Joan Collins und ihr fünfter Ehemann Percy Gibson wurden vor Kurzem gemeinsam in Cannes gesehen.
Kein Ruhestand für das «Denver-Biest» - Joan Collins wird 85
Grosse Auftritte vor den Film- und Fernsehkameras hat Joan Collins im stolzen Alter von 85 Jahren nicht mehr. Doch glamourös ist die Diva bis heute.
Als die teuflische Alexis Carrington wurde Collins Anfang der 80er Jahre rund um den Globus bekannt. Mit ihren Auftritten in der Kult-Soap «Der Denver-Clan» (Originaltitel: «Dynasty») schrieb sie Fernsehgeschichte, vor allem als biestige Ex-Frau, die ihrer blonden Nachfolgerin «Krystle» (Linda Evans, links) mit Intrigen das Leben schwer macht.
Acht Jahre spielte sie die Rolle. 1983 wurde Collins mit einem Golden Globe als beste Schauspielerin in einer Drama-Serie gekürt.
Die Serie «Der Denver-Clan» (Originaltitel: «Dynasty») (von links) schrieb TV-Geschichte und verhalf ihren Schauspielern weltweit zur Bekanntheit: Kathleen Beller, Pamela Sue Martin, Joan Collins, Linda Evans, und John Forsythe.
Joan Collins kannte alle Hollywood-Grössen: hier mit Warren Beatty.
Mehr als 50 Filme und TV-Serien drehte Collins allein in den ersten drei Jahrzehnten ihrer Laufbahn, an der Seite von Filmgrössen wie Richard Burton, Harry Belafonte, Gregory Peck und Paul Newman.
Joan Collins ist gebürtig aus London.
Joan Collins hat drei Kinder, zwei aus der zweiten und eins aus der dritten Ehe.
Andere Männer - und wohl auch Frauen - hält Collins nach eigenem Bekunden lieber auf Abstand. Sie verabscheue «eine dicke Umarmung, gefolgt von einem feuchten Kuss auf die Wange von gänzlich Fremden», ereiferte sich die Diva im März in einem bissigen Beitrag in der britischen «Daily Mail».
2015 wurde die überzeugte Monarchistin von der britischen Queen zur «Dame Commander» und damit praktisch in den Adelsstand erhoben.
Joan Collins und ihr fünfter Ehemann Percy Gibson wurden vor Kurzem gemeinsam in Cannes gesehen.
Sie zählt zu den verhasstesten TV-Frauen: Als «Denver-Biest» Alexis Carrington wurde Joan Collins weltberühmt. Das ist Jahrzehnte her, doch mit 85 Jahren hat die Schauspielerin kaum an Biss verloren. Sie spricht über MeToo, Keime und Küsse.
Grosse Auftritte vor den Film- und Fernsehkameras hat sie längst nicht mehr. 85 Jahre wird das frühere «Denver-Biest» Joan Collins an diesem Mittwoch (23. Mai) alt. Doch mit schwarzer Lockenmähne, grellrotem Lippenstift und hautengen Glitzerroben steht die britische Hollywood-Diva - auf hohen Absätzen - weiter glamourös im Rampenlicht.
In der Oscar-Nacht im März wurde der Star auf den wichtigsten Feiern gesichtet, bei Sir Elton John und der Vanity-Fair-Party. Im April legte sich die Schauspielerin in Beverly Hills für eine Spenden-Gala ins Zeug, mit ihrem fünften Ehemann, dem 53 Jahre alten Percy Gibson, im Schlepptau. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Collins in der geplanten achten Staffel der US-Serie «American Horror Story» eine Großmutter spielen wird.
Und damit noch nicht genug: im kommenden September will Collins mit ihrer Show «Unscripted» durch Grossbritannien tingeln. An zehn Abenden packt «eine wahre Hollywood-Legende» über ihr Leben und ihre Karriere aus, verspricht die Ankündigung.
Sie schrieb Fernsehgeschichte
Storys aus alten Zeiten, die sie immer wieder gerne erzählt, gibt es reichlich. Wie sie von Bette Davis bei Dreharbeiten mit einem Fusstritt über das Set geschleudert wurde. Wie sich Marlon Brando über Eiscreme in ihrem Kühlschrank hermachte. Wie sie als junges Starlett von den Studios gezwungen wurde, etliche Pfunde zu verlieren. Sie trällert über ihre Fehde mit «Denver-Clan»-Rivalin Linda Evans, plaudert über ihre fünf Ehemänner und wie sie 1960 bei der Vergabe der begehrten «Cleopatra»-Rolle gegen Elizabeth Taylor verlor.
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, genau wie ihre wohl bekannteste Rollenfigur. Als die teuflische Alexis Carrington wurde Collins Anfang der 80er Jahre rund um den Globus bekannt. Mit ihren Auftritten in der Kult-Soap «Der Denver-Clan» (Originaltitel: «Dynasty») schrieb sie Fernsehgeschichte, vor allem als biestige Ex-Frau, die ihrer blonden Nachfolgerin «Krystle» (Linda Evans) mit Intrigen das Leben schwer macht. Acht Jahre spielte sie die Rolle. 1983 wurde Collins mit einem Golden Globe als beste Schauspielerin in einer Drama-Serie gekürt.
Auch im deutschen Fernsehen blieb Collins ihrem Alexis-Image treu.
2010 liess sie sich für drei Folgen der ARD-Serie «Verbotene Liebe»
als glamouröse und mysteriöse Diva «Lady Joan» einspannen.
Bühnendebüt im Alter von neun Jahren
Als Tochter eines Theaterproduzenten kam Joan Henrietta Collins in London früh mit dem Showgeschäft in Berührung. Mit neun Jahren gab sie ihr Bühnendebüt. 1955 stand sie für den Monumentalfilm «Land der Pharaonen» in Hollywood vor der Kamera. Mehr als 50 Filme und TV-Serien drehte sie allein in den ersten drei Jahrzehnten ihrer Laufbahn, an der Seite von Filmgrössen wie Richard Burton, Harry Belafonte, Gregory Peck und Paul Newman.
2015 wurde die überzeugte Monarchistin von der britischen Queen zur «Dame Commander» und damit praktisch in den Adelsstand erhoben. Im selben Jahr spielte sie die knallharte Mutter der fiktiven Queen Helena (Elizabeth Hurley) in der amerikanischen Fernsehserie «The Royals». Sobald Collins den Mund aufmachte, wurde klar, wer das Sagen hatte.
Nach vier Ehen, darunter kurzlebige mit dem britischen Schauspieler Maxwell Reed und dem schwedischen Sänger Peter Holm, hat die dreifache Mutter nun seit über 15 Jahren einen deutlich jüngeren Mann an der Seite. 2002 gab sie dem 32 Jahre jüngeren peruanischen Theatermanager Percy Gibson ihr fünftes Ja-Wort.
Keine Lust auf Umarmungen
«Percy ist ein unglaublich toller Mann, er ist so liebevoll und fürsorglich», schwärmt Collins in diesem Monat im Interview mit der britischen Zeitschrift «Hello». Sie seien nicht immer einer Meinung, würden sich aber gegenseitig unterstützen. Dies sei das Geheimnis einer guten Ehe, erklärt die Schauspielerin. Für den Artikel liess sich das Paar in seinem neuen Luxusappartement in Los Angeles ablichten.
Andere Männer - und wohl auch Frauen - hält Collins nach eigenem Bekunden lieber auf Abstand. Sie verabscheue «eine dicke Umarmung, gefolgt von einem feuchten Kuss auf die Wange von gänzlich Fremden», ereiferte sich die Diva im März in einem bissigen Beitrag in der britischen «Daily Mail». Aus Angst vor Krankheitserregern möge sie Leuten nicht einmal die Hand schütteln.
Die «MeToo»-Bewegung, mit der Vorgabe, Kollegen nicht zu nahe zu treten, würde ihr daher gerade recht kommen, witzelte die Schauspielerin. Einige Kollegen hätten durch ihre unwillkommenen Avancen ihr Immunsystem «ernsthaft strapaziert», verrät Collins in ihrem Beitrag - und nennt auch Namen. «Wenn ich eure Küsse, Umarmungen und Händedrücke zurückweise, heisst das nicht, dass ich euch nicht mag. Es bedeutet nur, dass ich eure Bazillen nicht einfangen möchte», klärt sie charmant und gewohnt bissig die Leser auf.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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