PeopleMargot Robbie: Mein Herz sehnt sich nach Australien
CoverMedia
17.12.2017 - 13:12
Schauspielerin Margot Robbie vermisst ihr Heimatland ganz furchtbar. Das macht es ihr schwer, sich an das Leben in Los Angeles zu gewöhnen.
Margot Robbie (27) hat Probleme, sich an Los Angeles zu gewöhnen.
Die Darstellerin ('I, Tonya') stammt aus Australien, hat sich allerdings mit ihrem Ehemann Tom Ackerley ein Haus in Los Angeles gekauft. Zwar findet sie es großartig, ein eigenes Haus zu besitzen, doch macht es ihr zu schaffen, so weit von ihrem Heimatland entfernt zu sein, wie sie im Interview mit dem 'Stellar'-Magazin verriet: "Momentan lebe ich in Los Angeles. Es ist schwierig, hier Wurzeln zu schlagen. Ich nehme an, dass eine Heirat auch Dinge verändert. Vor zwei Jahren hat es mich verrückt gemacht, kein Schlafzimmer zu haben, in Hotels oder anderen Wohnungen über AirBnB zu übernachten. Wenn mir gesagt wurde, nach Hause zu gehen, hatte ich keinen Ort, an den ich gehen konnte. Ein Haus in Kalifornien zu kaufen hat mir Panik bereitet, weil es solch eine große Verpflichtung ist. Ich bin daran gewohnt, herumzuziehen. Das ist jetzt die längste Zeit, die ich je von zuhause weg war und es bringt mich um."
Das Heimweh lässt sie besonders stark leiden, wenn Freunde und Familie in Down Under zusammenkommen, um zu feiern: "Ich vermisse alles. Es können die banalsten Dinge sein wie guter Kaffee oder eine bestimmte Vogelart zu hören. Es sind die alltäglichen Dinge, von denen du gar nicht begreifst, dass du sie vermissen wirst, wenn du wegziehst. Ich vermisse die Regenstürme mehr als alles andere." Margot Robbie kann es daher gar nicht abwarten, wieder ihre Familie in Australien zu besuchen.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet