Schauspieler Mark Sallings Körper wurde nach seinem Tod autopsiert. Die Vermutungen über einen Suizid wurden bestätigt.
Mark Salling (†35) hat sich erhängt.
Der Darsteller ('Glee') war am 30. Januar dieses Jahres leblos in Los Angeles gefunden worden. Die Polizei ging von einem Selbstmord aus und untersuchte den Tod des ehemaligen Frauenschwarms daraufhin. Die Gerichtsmediziner konnten nun feststellen, dass Mark durch Erhängen erstickt war, wie die medizinischen Dokumente besagen, die 'TMZ' vorliegen.
Mark hatte sich vor seinem Tod für den Besitz von Kinderpornografie vor Gericht verantworten müssen. Das Haus des Schauspielers war 2015 von der Polizei durchsucht worden, die daraufhin Computer und USB-Sticks mit mehr als 50.000 Bildern sicherstellte, die Minderjährige nackt zeigten.
Im Dezember des vergangenen Jahres war Mark bereits vor Gericht in Los Angeles erschienen, um sich schuldig zu bekennen und sich auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft einzulassen: Er sollte für vier Jahre ins Gefängnis gehen, 20 Jahre auf Bewährung leben und jedem seiner Opfer eine Entschädigung in Form einer fünfstelligen Summe zukommen lassen. Die Geschädigten müssen nach seinem Tod allerdings auf das Geld verzichten. Wie es laut dem Bericht von 'TMZ' heißt, können die Opfer und ihre Familien jedoch seine Nachlassverwalter verklagen und so auf die Entschädigung pochen.
Kurz bevor Mark Sallings lebloser Körper nahe einem Fluss gefunden wurde, hatte ihn seine Familie als vermisst gemeldet.
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