Rapper Meek Mill wird erneut vor Gericht ziehen, um gegen seine anstehende Haftstrafe vorzugehen.
Meek Mill (30) möchte nicht die nächsten zwei bis vier Jahre im Knast verbringen.
Der Rapper ('Save Me') war Anfang November [2017] zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden, da er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen hatte. Seine Anwälte wollen das Urteil nun jedoch anfechten, da sie behaupten, Richterin Genece Brinkley hab ein persönliches Problem mit Meek Mill. Nur deshalb sei das Urteil derart überraschend hart ausgefallen.
Offenbar hatte sie ihm in der Vergangenheit vorgeschlagen, ein Cover eines alten 'Boys II Men'-Songs aufzunehmen, was er jedoch abgelehnt hatte. Das Musikstück hätte zusammen mit dem Produzenten Charlie Mack entstehen sollen, der jedoch bestreitet Brinkley überhaupt zu kennen.
Die Lage ist also äußerst undurchsichtig, doch Meek Mills Anwälte sind sich sicher, dass sie ihren Mandaten so aus dem bestehenden Strafmaß befreien können.
Einer der Anwälte sprach mit 'Billboard.com' über die Vorwürfe, die man der Richterin macht: "Wenn sie ihn [Meek Mill] darum bittet, sein damaliges Management bei Roc Nation zu verlassen […] und nach Philadelphia zu gehen, zu einem Typen, mit dem sie ein privates Verhältnis hatte, ist das etwas, das ein Richter niemals tun sollte." Die neue Verhandlung um den Fall Meek Mill wird am 27. November stattfinden.
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