Sängerin Meghan Trainor hatte nach ihrer Stimmband-OP das Gefühl, sie sei von Dämonen besessen und schizophren.
Meghan Trainor (24) litt Höllenqualen nach ihrer Operation.
Die Musikerin ('Dear Future Husband') musste sich bereits 2015 einem Eingriff an ihren Stimmbändern unterziehen. Nach Blutungen an ihrem Kehlkopf musste das Prozedere 2016 wiederholt werden – und für Meghan sei das alles andere als ein Spaziergang gewesen. So habe sie gedacht, sie habe den Verstand verloren und würde nie wieder aufwachen, nachdem sie sich der Operation unterzogen hatte, wie sie nun dem britischen 'Daily Star' verriet: "Nach der OP war ich am Boden. Ich hatte das Gefühl, von Dämonen besessen zu sein, die mich angegriffen haben. Ich habe wirklich gedacht, ich sei verrückt geworden. Ich habe gedacht, ich sei schizophren. Ich war einem wirklich, wirklich dunklen Ort. Aufgrund des Eingriffs konnte ich monatelang nicht sprechen. Das war nicht gesund für mich. Alle deine Gedanken setzen sich in deinem Kopf fest. Du fühlst dich in deinem Kopf vollkommen allein."
Der Horror hörte für Meghan damit aber noch nicht auf. Würde sie jemals wieder singen und ihre Fans auf der Bühne begeistern können? "Es war ein furchtbarer Ort. Ich konnte nicht schlafen, weil ich Angst hatte, dass ich am nächsten Morgen nicht wieder aufwachen würde. Ich habe gedacht, das würde nie aufhören. Ich habe gefürchtet, meine Karriere und mein Leben seien vorbei."
Mittlerweile ist Meghan Trainor allerdings wieder genesen. Sie ernährt sich nun gesünder, raucht und trinkt nicht, um ihre Stimmbänder und ihren ganzen Körper zu schonen.
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