PeopleMel B: Hat ihr Mann sie unter Drogen gesetzt?
CoverMedia
2.11.2017 - 12:33
(Cover) - DE Showbiz - Mel B (42) erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen ihren Noch-Ehemann Stephen Belafonte (42).
Die Sängerin hatte im März die Scheidung eingereicht und behauptete seitdem immer wieder, ihr ehemaliger Partner habe sie misshandelt. Nun bringt Mel B neue Details über die Ehe mit dem Filmproduzenten, dem sie 2007 das Ja-Wort gab, ans Licht.
Während einer Anhörung vor Gericht in Los Angeles am Mittwoch [25. Oktober] erklärte einer von Stephens Anwälten: "Ms Brown nimmt nun die Position ein, dass sie von Mr Belafonte im Verlauf ihrer Ehe unter Drogen gesetzt wurde."
So soll Mel B fast die ganze Zeit während der Beziehung nicht Herr ihrer Sinne gewesen sein, vor allem nicht beim Dreh von zahlreichen Sex-Videos. Dies machte ihre Anwältin Susan Wiesner deutlich: Sie betonte, dass die Musikerin nicht allen dieser Aufnahmen zugestimmt hatte, teilweise nicht einmal den sexuellen Handlungen darin.
Insgesamt soll es für den Fall 56 Videos als Beweisstücke geben, in 90 Prozent der Clips ist Mel B zu sehen. Richter Mark Juhas entschied sich deshalb dafür, die Öffentlichkeit von der Verhandlung auszuschließen, wenn es um die Sichtung dieses Materials geht: "Dieser Fall ist ein bisschen außer Kontrolle geraten. Ich werde das Nötigste tun, um ihn wieder dahin zu führen, wo er sein sollte."
Am 6. November beginnt der offizielle Prozess um Mel B und Stephen Belafonte.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet