Schauspielerin Mila Kunis entschuldigt sich bei ihrer dreijährigen Tochter, wenn ihr der Geduldsfaden gerissen ist.
Mila Kunis (34) findet, dass man vor seinen Kindern auch für seine Fehler einstehen muss.
Die Schauspielerin ('Bad Moms') hat mit ihren Gatten Ashton Kutcher die dreijährige Wyatt und den elf Monate alten Dimitri. Sie findet, dass sie eine strenge Mutter ist, aber sie würde ihren Kindern auch erzählen, wenn sie sich nicht so verhalten hat, wie sie sollte: "Die einzigen Situationen, in denen ich mich schuldig fühle, sind die, in denen ich überreagiere und ich entschuldige mich dann auch bei meiner Dreijährigen", erzählte die Hollywoodschönheit 'People'. "Das mache ich, ich entschuldige mich. Auch wenn sie überhaupt nicht kapiert, dass ich mich entschuldige. Ich sage dann 'Es tut mir so leid, Mami hat bei dieser Situation nicht richtig gehandelt'."
Die zweifache Mutter weiß, dass sie nicht gerade die Geduldigste ist und sie hat sich geschworen, nicht immer gleich die Nerven zu verlieren und die Stimme zu erheben. "Ich gehe dann weg und komme, wenn ich mich beruhigt habe, wieder zurück. Dann setze ich mich mit Wyatt hin und sage 'Es tut mir so leid. Mami hat überreagiert. Verzeihst du mir?' Und sie vergibt mir. Ob sie nun verstanden hat, was da gerade vor sich gegangen ist oder nicht. Ich möchte, dass sie weiß, dass ich ebenso Fehler mache wie sie", beschrieb Mila Kunis ihre Erziehungsmethode.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet