Rapper Nelly wird nun doch vor Gericht gebeten, nachdem er angekündigt hatte, er wolle die Klägerin seinerseits verklagen.
Nelly (43) wird sich nun doch vor Gericht verantworten müssen.
Eigentlich hatte man bisher angenommen, dass der Rapper ('Just a Dream') mit einem blauen Auge davonkommt. Die Tänzerin Monique Greene hatte behauptet, Nelly habe sie im Oktober dieses Jahres nach einem Auftritt in Seattle vergewaltigt. Nelly war daraufhin verhaftet worden, doch im Dezember wurde die Klage fallengelassen, da sich die Klägerin weigerte unter Eid auszusagen. Nach diesem Schritt kündigten Nellys Anwälte an, die Frau zu verklagen. Ihr Vorwurf sei erlogen und nur von Habgier und Geltungsdrang getrieben. Durch ihre Aussage, Nelly habe sie vergewaltigt, sei der Ruf des Rappers derart in den Schmutz gezogen worden, dass eine Klage aufgrund von Diffamierung unausweichlich sei.
Dieser Schritt hat nun jedoch einiges ausgelöst, denn wie 'TMZ' berichtet, beharrt Greene nun doch auf ihrer Aussage bezüglich der Vergewaltigung im Oktober. Nelly wird sich also doch vor Gericht verantworten müssen. Sein Anwalt Scott Rosenblum erklärte gegenüber dem Outlet: "Es ist kein Wunder, dass Ms. Greene nun doch wieder klagt, um Geld abzustauben. […] Wir haben immer daran geglaubt, dass ihre einzige Motivation Gier ist."
Des Weiteren kündigte Rosenblum an, Nelly wolle Monique Greene weiterhin aufgrund von Diffamierung anklagen. Wann der Rechtsstreit vor Gericht ausgetragen wird, ist bislang nicht bekannt.
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