Schauspielerin Olivia Munn ist schockiert vom Tod eines Hundes auf einem Flug der Linie United. Sie will sich von der Firma von nun an fern halten.
Olivia Munn (37) boykottiert die größte Fluggesellschaft der USA.
Die Darstellerin ('The Newsroom') ist ein großer Tierfreund – und muss für ihren Beruf viel reisen. Mit großem Entsetzen musste sie von einem Vorfall auf einem Flug der Linie United Airlines hören, der kein gutes Ende nahm: Ein Flugbegleiter hatte auf der Reise von Houston, Texas, nach New York City eine französische Bulldogge namens Kokito in ein Handgepäckfach über den Köpfen der Insassen platziert. Kokito winselte und bellte während eines Großteils des Fluges – bis irgendwann Stille einkehrte. Als die Besitzer des Hundes Kokito nach der Landung wieder an sich nehmen wollten, war er bereits verstorben.
Gegenüber 'TMZ' zeigte sich Olivia schockiert – wie könne jemand für dutzende Menschen verantwortlich sein, wenn man nicht einmal in der Lage sei, sich um einen Hund zu kümmern? "Ich werde nie wieder mit United fliegen. Wenn du nicht auf die Hunde und die Passagiere aufpassen kannst … es tut mir furchtbar Leid für den Hundesbesitzer."
Wenig später griff Olivia noch zu Twitter, um ihren Worten mehr Gewicht zu verleihen: "Ich fliege nicht mehr mit @United. Wie ein ausgebildeter Flugbegleiter auf die Idee kommen kann, einen Hund in das Gepäckfach zu stecken, entzieht sich meinem Verständnis vollkommen. Sie sind dafür ausgebildet zu wissen, was sicher und was nicht sicher ist. Den Passagier dazu zu zwingen, das zu tun, ist in keinster Weise in Ordnung."
Ein Sprecher der Fluggesellschaft hatte sich bereits für den Vorfall entschuldigt. Im vergangenen Jahr war United bereits in Verruf geraten, als sie einen Passagier aus einem überbuchten Flug schmissen – indem sie ihn minutenlang über den Boden schleiften.
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