(Cover) - DE Showbiz - Paris Hilton (36) hat das so nicht gemeint.
"Ich möchte mich für meine Kommentare, die ich im vergangenen Jahr abgegeben habe, entschuldigen", erklärte das It-Girl in einem Statement gegenüber 'Us Weekly'. Was war passiert?
Mittlerweile bezichtigen 15 Frauen den heutigen US-Präsidenten Donald Trump (71) des sexuellen Missbrauchs, darunter auch Summer Zervos, die von Trump als Lügnerin bezeichnet wurde - deshalb verklagte sie ihn im Januar dieses Jahres wegen Verleumdung.
Paris Hilton wurde in einem Interview mit der 'Marie Claire' gefragt, was sie von diesen Damen halte: Für sie seien sie "Opportunistinnen", die auf "Aufmerksamkeit, Ruhm und Geld" aus seien.
Diese Äußerungen seien laut ihr aus dem Zusammenhang gerissen worden, wie sie heute beteuerte. "Sie waren Teil einer viel größeren Geschichte und ich bereue es, dass sie nicht so rüberkamen, wie ich es beabsichtigte", so die Kultblondine. "Ich hatte über meine eigenen Erfahrungen gesprochen und über die Rolle der Medien und Ruhm in unserer Gesellschaft. Ich glaube immer daran, Frauen dabei zu helfen, dass ihre Stimmen gehört werden, und daran, eine Umwelt zu erschaffen, in der sie sich bestärkt fühlen und an sich selbst glauben. Ich bin zutiefst verletzt, wie das nun ausgespielt wurde, und es tut mir sehr leid. Ich werde weiterhin tun, was ich kann, um ein Sprachrohr für Mädchen und Frauen zu sein, in der Hoffnung, eine lautere Stimme für diejenigen zu bieten, die das bitterlich benötigen." Laut Paris Hilton sei das Interview weit vor der Wahl des US-Präsidenten geführt worden und die Zitate dann zweckentfremdet.
Cover Media
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