Regisseur Paul Haggis wehrt sich gegen den Vorwurf der sexuellen Gewalt, indem er die Klägerin anzeigt.
Paul Haggis (64) will seine Unschuld beweisen.
Der Filmemacher ('Crash') sah sich vor Kurzem mit dem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs konfrontiert. Eine Frau hatte ihm vorgeworfen, sie angegriffen zu haben und daraufhin angekündigt, Millionen von ihm aus dem Fall zu schlagen. Nun ist Paul allerdings zum Gegenangriff übergegangen, denn er hat Klage gegen die Frau namens Haleigh Breest eingereicht, wie 'TheBlast.com' berichtet. Der Regisseur behauptet, dass die gegen ihn gemachten Vorwürfe haltlos seien. Pauls Argument ist, dass er um die Zeit, in der der Missbrauch stattgefunden haben soll, gar nicht in der Lage dazu gewesen sein könne: Er habe unter derart starken Rückenschmerzen gelitten, dass er sich nur wenige Tage vor dem angeblichen Vorfall einer Rückenoperation unterzogen habe. Zudem kam ihm das Verhalten von Haleighs Anwalt Spanisch vor, denn dieser habe ihn zunächst kontaktiert und gefragt, ob er daran interessiert sei, die Sache außergerichtlich zu klären. Wenig später habe derselbe Anwalt Paul Haggis wieder angeschrieben und umgerechnet knapp 7 Millionen Euro für eine außergerichtliche Einigung verlangt.
Paul Haggis kennt sich mit solchen Vorwürfen allerdings aus, denn seit er 2009 nach 35 Jahren Scientology verlassen hatte und seitdem gegen die Kirche lautstark seine Stimme erhebt, ist er immer wieder Opfer von Vorwürfen, Anschuldigungen und Verfolgungen geworden.
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