Sängerin Pink hat ihre Tochter für ihr neues Musikvideo eingespannt. Dahinter steckt jedoch auch eine ernsthafte Botschaft.
Pink (38) unterstützt UNICEF im Kampf für Frauen- und Kinderrechte.
Die Musikerin hat das Video zu ihrer neuen Single 'Wild Hearts Can't Be Broken' vorgestellt. In dem Video verbarg sich eine kleine Überraschung, denn für wenige Sekunden ist dort niemand Geringeres als Willow zu sehen, Pinks sechsjährige Tochter, die ihrer Mama einen Kuss auf die Wange gibt. Das Debüt des Musikvideos nahm Pink auch zum Anlass, in einem Statement die Bedeutung der Frauen- und Mädchenrechte hervorzuheben, die nicht zuletzt durch das Engagement von UNICEF in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten international gestärkt werden konnte. Doch damit sich noch mehr tut, bedarf es auch Engagement von außerhalb, so UNICEF-Botschafterin Pink in einem Statement:
"Als Botschafterin bin ich stolz, mit einer Organisation zu arbeiten, die Frauen und Kinder überall auf der Welt unterstützt und bestärkt. Um diese unglaubliche Organisation zu ehren, anlässlich des Videos für 'Wild Hearts' und für all die Frauen und Mädchen überall auf der Welt, die für sich selbst einstehen, werde ich in euren Namen eine Spende an diese wundervolle Organisation entrichten. Ich ermutige euch, dasselbe zu tun, wenn euch dieses Anliegen am Herzen liegt."
Die Anzahl der Frauen, die bei der diesjährigen Grammy-Verleihung in den großen Pop-Kategorien einen Preis mit nach Hause nehmen konnten, war überschaubar. Grammy-Präsident Neil Portnow sorgte daraufhin für Aufruhr, als er sagte, Frauen müssten eben mehr tun, um vorzutreten. Pink ärgerte das auf Twitter merklich: "Frauen in der Musik müssen nicht vortreten. Frauen sind schon seit Beginn der Zeit vorgetreten. Vorgetreten und dann beiseite getreten. Frauen haben die Musik in diesem Jahr beherrscht. Sie haben gerockt. Wie in jedem Jahr zuvor auch."
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