People Reese Witherspoon: Wie schlimm hat ihr sexuelle Gewalt zugesetzt?

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9.2.2018 - 13:05

Source: Covermedia

Schauspielerin Reese Witherspoon soll sich laut ihrer Kollegin Oprah Winfrey im Zuge des Skandals um Harvey Weinsteins wie eine Patientin verhalten haben, die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

Reese Witherspoon (41) sah ihre Dämonen wiederkehren.

Die Darstellerin ('Walk the Line') hatte vor einigen Wochen öffentlich gemacht, dass sie als 16-jähriges Mädchen von einem Regisseur sexuell belästigt wurde. Die aktuelle #MeToo-Debatte geht ihr daher besonders nah - das blieb auch ihrer Kollegin Oprah Winfrey (64) nicht verborgen, mit der sie den Film 'A Wrinkle in Time' gedreht hat. In ihrem aktuellen Podcast 'SuperSoul Conversations' erinnerte sich Oprah an die Stunden nach der Veröffentlichung des mittlerweile berüchtigten 'New York Times'-Artikels über die Vergehen des Harvey Weinstein (65) - Stunden, die sie am Set des Films mit Reese verbracht hatte: "Es war ungefähr zwei Tage, nachdem der Skandal um Harvey Weinstein losgebrochen war. Jeder, Reese eingeschlossen, verhielt sich, als würde er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Alle haben sich verhalten, als hätten sie Angst, während sie Gespräche führten. Ich erinnere mich, dass Reese sagte: 'Oh mein Gott, das ist so traurig. Wenn jemand seinen Namen erwähnt, breche ich in Tränen aus. Jedes Mal, wenn ich jemand anderen sprechen höre, werde ich wieder traurig. Ich habe seit zwei Tagen nicht geschlafen.'"

Oprah habe Reese daraufhin gefragt, ob ihr sexuelle Gewalt zugefügt worden sei - doch zu jenem Zeitpunkt habe sich Reese nicht äußern wollen. Daraufhin habe Oprah festgestellt: "Jesus, ihr leidet alle unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Ist euch etwas angetan worden? Niemand hat etwas gesagt." Später hatte Reese Witherspoon öffentlich gemacht, dass sie als Schauspielerin mehrmals missbraucht worden sei.

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