Schauspielerin Renee Zellweger dementiert die Behauptung, sie hätte ihre Karriere mit "sexuellen Gefälligkeiten" vorangetrieben.
Renee Zellweger (48) wehrt sich gegen die üblen Gerüchte, die Harvey Weinsteins Rechtsbeistand über sie verbreitet.
Die US-Schauspielerin ('Bridget Jones' Baby') wurde in den Gerichtsprozess hineingezogen, den eine Reihe von Frauen gegen den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein angeleiert haben. Sie beschuldigen den Filmboss, sie sexuell missbrauch zu haben, werfen außerdem seinen Geschäftspartnern vor, sein Vergehen jahrzehntelang gedeckt zu haben. Im Rahmen des Verfahrens behauptete Weinsteins Seite, dass sich Stars wie Renee Zellweger und Charlize Theron mit "sexuellen Gefälligkeiten" bei ihm eingeschmeichelt hätten, um ihre Karrieren anzukurbeln. Das lässt Erstere aber nicht auf sich sitzen.
"Wenn Harvey das gesagt hat, dann redet er Sch***e", erklärte Nicole Perna, die Pressesprecherin der Leinwand-Darstellerin, gegenüber 'TheBlast.com'. Charlize Theron hat sich derweil noch nicht zu Wort gemeldet. Renee selbst schweigt bisher aber auch, dabei arbeitete sie schon mehrmals eng mit Weinstein zusammen - so zum Beispiel an 'Cold Mountain', dem Drama, das ihr 2004 einen Academy Award einbrachte.
Mehr als 50 Frauen haben bereits schwere Anschuldigungen gegen den Produzenten erhoben, nachdem die 'New York Times' einen Enthüllungsartikel veröffentlichte. Harvey Weinstein beteuert hingegen, niemals umeinvernehmlichen Sex gehabt zu haben.
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