Im September musste Sänger Robbie Williams einige Konzerte absagen. Nun kommt heraus: Er kämpfte offenbar um sein Leben!
Robbie Williams (43) lag eine Woche auf der Intensivstation.
Eigentlich hätte der Sänger ('Millenium') im September in Russland auf der Bühne stehen sollen, doch nach einem Konzert in Zürich musste er die Termine absagen. "Mein Arm wurde taub und der Speichel hörte nicht auf, mir aus dem Mund zu tropfen", offenbarte Robbie nun über diese Zeit in der 'Sun'. "Ich hatte Kopfschmerzen und auch Probleme mit dem Atmen. Ich konnte nicht tief einatmen." Ein Arzt gab ihm dennoch grünes Licht für den Auftritt in der Schweiz, doch die Symptome wurden nicht besser. Er flog nach London um sich einigen notfallmedizinischen Test zu unterziehen.
"Mir wurde Blut abgenommen und ich hatte verschiedene Scans meines Herzens und meines Gehirns. Dabei fand man ein paar Abnormalitäten", meinte Robbie Williams. "Etwas in meinem Gehirn sah aus wie Blut. Das war natürlich sehr beängstigend, deshalb wurde mir die Entscheidung auch aus den Händen genommen und ich kam direkt auf die Intensivstation."
Dort lag er eine ganze Woche lang - während seine Ehefrau Ayda Field (38) zuhause in Amerika auf die zwei kleinen Kinder aufpasste. "Sie konnte mich nicht sehen und so lag ich da, in meinem kleinen Bett, mit all diesen Schläuchen", erinnerte Robbie sich. Eine Woche später erhielt er von seinen Ärzten die Erlaubnis, in den Flieger zu seinen Liebsten zu steigen - mit der Empfehlung, das Leben etwas ruhiger angehen zu lassen.
Seitdem ernähre sich Robbie Williams gesünder und hat auch Yoga und Pilates auf seinen Tagesplan gesetzt. "Diese ganze Erfahrung hat mir einen riesigen Schrecken eingejagt", gab er zu. "Ich war schon an dunklen Orten, aber damals war ich 23 oder 27 oder 32. Wenn du seit 43 Jahren auf diesem Planeten bist, erkennst du, dass du nicht unbesiegbar bist. Von nun an werde ich mich mehr um mich selbst kümmern."
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