PeopleRose McGowan: Weinstein-Opfer tun sich zusammen
CoverMedia
1.12.2017 - 14:54
Filmmogul Harvey Weinstein könnte neue Probleme bekommen: Seine Opfer haben sich getroffen, um das weitere Vorgehen zu planen.
Harvey Weinstein (65) bekommt neuen Ärger.
Der Filmemacher ('Gangs of New York') war von etlichen Frauen der Belästigung und teils Vergewaltigung bezichtigt worden und drei dieser Opfer haben sich nun getroffen, um die zukünftigen Schritte gegen ihren Peiniger zu planen. Asia Argento, Rose McGowan und Annabella Sciorra teilten auf Twitter via Gruppenfoto mit, dass sie gemeinsam gegen Harvey Weinstein vorgehen wollen.
"Du bist meine Schwester und ich liebe dich", schrieb Argento zu einem Foto von sich und McGowan. "Mögen alle eure Träume wahr werden! Das wünsche ich mir für euch."
Auch McGowan teilte das Bild über ihren Instagram-Account und schrieb dazu: "Magische Momente mit Asia Argento und Annabella Sciorra. #FrauenErhebenSich #Überlebende #ROSEARMEE"
Die Hashtags lassen darauf schließen, dass sich die drei Damen nicht nur zum Kaffeekränzchen getroffen haben - Weinstein war mit Sicherheit ein Grund.
Alle drei Frauen hatten Harvey Weinstein in einem Artikel der 'New York Times' der Belästigung bezichtigt. Seitdem verging kaum ein Tag, an dem kein neuer Skandal in Hollywood aufgedeckt wurde, in dem es um sexuelle Belästigung geht. Kevin Spacey, Dustin Hoffman und Louis C.K. sind nur einige Männer, die im Zuge des Weinstein-Skandals beschuldigt wurden.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet