Schauspielerin Ruby Rose war sich schon in jungen Jahren sicher, dass sie ein Junge sein möchte.
Ruby Rose (31) wollte jahrelang lieber Männlein als Weiblein sein.
Die Schauspielerin ('John Wick: Kapitel 2') eröffnete ihrer Mutter im Alter von zwölf Jahren, dass sie auf Frauen steht. Allerdings dachte sie zum damaligen Zeitpunkt, dass man entweder Mann oder Frau sein muss. Da sie eben auf Frauen stand, war die einzig logische Lösung für sie: Ich muss zum Jungen werden. Dem 'Self'-Magazin erklärte sie: "Als ich sehr jung war, gab es für mich nur die Möglichkeit, Junge oder Mädchen zu sein. Ich fühlte mich nur nicht so, als wäre ich ein Mädel."
Erst später fand Ruby heraus, dass man sich auch als Genderfluid, also zwischen den Geschlechtern, sehen kann und so identifiziert sie sich heute auch selbst. Mittlerweile gilt sie als eine Art Vorbild und perfektes Beispiel, wie man mit einer persönlichen Geschlechterkrise umgeht und diese sogar in der breiten Öffentlichkeit salonfähig machen kann. Der Verantwortung, die ihr dabei zukommt, ist sich Ruby Rose bewusst: "Ich behalte definitiv immer im Hinterkopf, dass meine Taten andere Menschen beeinflussen können - egal ob jung oder alt. Ich möchte deswegen sichergehen, dass ich immer eine Person bleibe, zu der man aufschauen kann."
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