«Poptitan-Gold-CD-würdig»Schweizer Michel Truog im «DSDS»-Finale
SDA
29.4.2018 - 14:37
«Deutschland sucht den Superstar» könnte wieder in der Schweiz fündig werden: Michel Truog aus Neftenbach (ZH) sang sich am Samstag in den Final - mit einem Hit des österreichischen Volks-Rock'n'Rollers Andreas Gabalier, dargebracht mit einem Deutschschweizer Refrain.
Statt kärntnerisch "Amoi seg' ma uns wieder" sang Truog "Aimol gsemmer öis wiedar" - das sei doch schöner, begründete er das gegenüber Jury und Publikum. Die Juroren fanden die Hommage an Truogs Herkunft unisono charmant. Dieter Bohlen sah darin sogar einen Akt der Völkerverständigung: Es freue ihn, dass die Musik etwas fertigbringe, was der Politik nicht gelinge.
Jurorin Carolin Niemczyk outete sich bei der Gelegenheit als Bewohnerin des deutsch-schweizerischen Grenzgebiets und lobte: "super gsy!" Den Ritterschlag erhielt der 26-jährige Maurer-Lehrling aber von Dieter Bohlen, der sich von Beginn der diesjährigen Staffel an als Truogs "Vater" inszenierte: Die Performance sei "Poptitan-Gold-CD-würdig. Ich bin stolz auf dich".
Nächsten Samstag kämpft Truog mit Michael Rauscher, 20, Marie Wegener, 16, und Janina El Arguioui, 30, um den Titel "Superstar 2018". Sein Beruf könnte sich dabei als gutes Omen erweisen: Auch Luca Hänni, der nach seinem "DSDS"-Sieg 2012 eine bis heute erfolgreiche Musiker-Karriere startete, war Maurer-Lehrling.
Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.
Bild: SRF, ZDF, Sky
Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.
Bild: Giovanni Rufino / Amazon Prime Video
Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.
Bild: 2016-2017 Fox and its related entities.
Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.
Bild: MG RTL D / Christoph Assmann
Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.
Bild: Sky / Showtime
Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.
Bild: 2016 Fox and its related entities / Frank Ockenfels
Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Bild: 2018, FX Networks
Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco (Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.
Bild: ZDF/Jean-François Baumard
Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!
Bild: Sky
«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.
Bild: ProSieben / 2013 American Broadcasting Companies
Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Bild: Sife Elamine / Fox Networks Group
Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.
Bild: MG RTL D / 2017 ABC Studios
Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.
Bild: AXN
Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).
Bild: Netflix
In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.
Bild: Sky
Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.
Bild: Amazon / Aaron Epstein
Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt. Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen
Bild: Netflix
Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!
Bild: 2018 AMC Networks
Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).
Bild: ZDF / Hal Shinnie
Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!
Bild: Netflix
Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.
Bild: NBC Universal / 13th street
Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.
Bild: Sky / HBO
Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.
Bild: MG RTL D / Kurt Iswarienko / Bravo
Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?
Bild: ABC Studios
Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.
Bild: Syfy
Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).
Bild: Netflix
Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach. Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.
Bild: SRF/2016 Sony Pictures Television Inc
Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).
Bild: Diamond ICE US-Productions
Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom «The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Bild: Keystone
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Bild: Keystone
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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