Eine ehemalige Nachbarin von Sänger Seal hatte ihm vorgeworfen, sie sexuell bedrängt zu haben. Vor Gericht landet der vermeintliche Fall jedoch nicht.
Seal (54) kann aufatmen.
Der Sänger ('Kiss From a Rose') muss sich nicht vor Gericht im Falle einer angeblichen sexuellen Belästigung verantworten: Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles hat die Klage seiner ehemaligen Nachbarin abgewiesen.
Tracey Birdsall (54) lebte neben dem Ex-Mann von Heidi Klum (44), der sie 2016 bedrängt haben soll. Wie die Schauspielerin im Januar gegenüber 'TMZ' beteuerte, habe er sich in seiner Küche auf sie gestürzt, nachdem sie ihm eine ausgeborgte Salatschüssel zurückbringen wollte. Laut ihr habe Seal versucht, sie zu küssen, bevor er sie für das Tragen eines knappen Tops und Shorts niedermachte. Schließlich soll er ihr an die Brüste gefasst haben, woraufhin sie schrie: "Was machst du da?"
Danach habe sie unter Schock zugestimmt, sich neben Seal auf die Couch zu setzen, wo er sie erneut begrapscht haben soll. Schließlich verließ Birdsall damals das Haus.
Seal dementierte die Anschuldigungen vehement, Insider bestätigten jedoch gegenüber 'TMZ', dass seine Nachbarin ihn angezeigt habe und die Polizei ermittle.
Sämtliche Bemühungen seien nun jedoch nicht fortgesetzt worden, da es an Zeugen mangele. Zudem sei der Vorfall verjährt.
Kurz bevor seine ehemalige Nachbarin mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit ging, hatte Seal mit einem Post auf Instagram für Schlagzeilen gesorgt. Darin beschuldigte er Talk-Legende Oprah Winfrey, sie müsse über den Skandal um Filmproduzent Harvey Weinstein gewusst haben. Später revidierte der Künstler seine Äußerungen jedoch.
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