Die US-Popsängerin ('Bad Liar') musste sich im Sommer einer lebensrettenden Operation unterziehen, bei der ihr eine Spenderniere eingepflanzt wurde. Ihre eigenen gaben nämlich aufgrund ihres Kampfes gegen die Autoimmunkrankheit Lupus nach und nach den Geist auf.
"Ich litt an Arthritis. Meine Nieren versagten", erinnerte sich Selena jetzt in dem Fernseh-Interview. "Meine Mentalität war es aber, einfach weiterzumachen."
Eines Tages stieß die Sängerin jedoch an ihre Grenzen, weshalb ihre Mitbewohnerin und enge Freundin Francia Raisa schließlich ihre eigene Niere anbot. Diese war bei dem Interview ebenfalls mit dabei und erklärte: "Sie sagte zu mir: 'Ich weiß nicht, was ich machen soll. Die Warteliste [für eine Organspende] ist sieben bis zehn Jahre lang.' Und dann kam es aus mir herausgesprudelt: 'Natürlich lasse ich mich testen!'" Zunächst musste sie nämlich erst herausfinden, ob ihre Niere überhaupt die richtige für Selena ist. Glück im Unglück: Das war sie!
Die OP verlief dennoch nicht ohne Komplikationen: "Ich versuchte [nach dem Eingriff] einzuschlafen, als ich anfing zu hyperventilieren. Ich hatte so große Schmerzen", enthüllte die Popmusikerin. Offenbar hatte eine zweistündige Operationen bei ihr sechs Stunden gedauert. Trotzdem überstand sie die Sache - dank fähiger Ärzte. "Ich bin sehr dankbar, dass es Menschen gibt, die in dieser Situation wissen, was zu tun ist", fügte Selena Gomez hinzu. Inzwischen gehe es ihr wieder besser und auch das Risiko, dass ihre Lupus-Erkrankung zurückkehrt, sei auf ein Minimum gesunken.
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