Gefallener SerienstarSex-Sklaven-Schuldbekenntnis – Allison Mack drohen viele Jahre Knast
dpa
9.4.2019 - 11:46
Sie spielte in Kino- und TV-Filmen sowie Serien wie «Smallville» mit, doch nun dürfte Allison Macks Karriere am Ende sein: Die Schauspielerin hat einer Sekte Sex-Sklavinnen zugeführt.
Die US-Schauspielerin Allison Mack, bekannt aus der Serie «Smalville», hat sich schuldig bekannt, Frauen als Sex-Sklaven für eine sektenähnliche Gesellschaft rekrutiert zu haben. Die 36-Jährige räumte am Montag vor einem New Yorker Bundesgericht ein, einer organisierten kriminellen Vereinigung angehört und sich zur Erpressung verschworen zu haben. Das Urteil soll am 11. September verkündet werden, Mack drohen bis zu 40 Jahre Gefängnis.
Mack ist unter anderem für ihre Rolle als beste Freundin von Superman in der Serie «Smallville» bekannt. Im April 2018 geriet sie in die Schlagzeilen, als die US-Bundespolizei FBI sie wegen ihrer Aktivitäten für die Netzwerk-Marketing-Organisation Nxivm verhaftete. Die Ermittler werfen der Schauspielerin vor, Frauen mit kompromittierenden Fotos und Dokumenten erpresst und zum Geschlechtsverkehr mit Nxivm-Gründer Keith Raniere gezwungen zu haben.
Mitglieder der Organisation sollen den Opfern zudem die Initialen Ranieres in die Haut eingebrannt und den Vorgang gefilmt haben. Eine weitere prominente Angeklagte im Nxivm-Prozess ist Clare Bronfman, Erbin des einst weltweit grössten Spirituosenherstellers Seagram. Sie und ihre Schwester sollen mehr als 100 Millionen Dollar an die mutmassliche Sekte gespendet haben.
Ist in Südkalifornien kurzzeitig hinter Gittern gelandet: Der Schauspieler Vince Vaughn, welcher angetrunken Auto fuhr.
Bild: dpa/AP
Von ihr gibt es mehr als nur einen «Mugshot»: US-Schauspielerin Lindsay Lohan geriet schon öfters mit dem Gesetz in Konflikt.
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2007 wurde Paris Hilton zu einer 45-tägigen Gefängnisstrafe verurteilt. Immer wieder machte die reiche Hotel-Erbin zuvor mit Skandal-Auftritten von sich reden.
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James Earl Ray ging als Attentäter von Martin Luther King in die Geschichte ein. Er hatte zunächst den Mord an dem Menschenrechtsaktivisten gestanden, zog sein Geständnis aber kurze Zeit später wieder zurück. Ray starb 1998 im Gefängnis im Alter von 70 Jahren.
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Die Eiskunstläuferin Tonya Harding soll 1994 dazu beigetragen haben, dass ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan bei den Vorbereitungen zu den Olympischen Spielen mit einer Eisenstange attackiert wurde. 2017 kam der Stoff unter dem Namen «I, Tonya» in die Kinos.
Bild: Keystone
Noch bevor seine Karriere in den USA richtig startete, wurde der Brite Hugh Grant 1995 in Los Angeles von der Polizei mit einer Prostituierten erwischt. Die Polizei veröffentlichte damals die Fotos und liess die Verhafteten am Tag darauf wieder frei.
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