Die US-Popsängerin Sheryl Crow («All I Wanna Do») geniesst ihr Leben heute mehr als früher. «Wenn man älter wird, hat man wirklich etwas gelernt. Erkenntnisse, harte Rückschläge – und dann versteht man es, mit Dankbarkeit und Freude zu leben.»
2006 war bei Crow Brustkrebs diagnostiziert worden – die heute 57-jährige Sängerin besiegte die Krankheit. «Über die kleinen Dinge regt man sich dann nicht mehr auf», sagte Crow, die am Freitag, 30. August, ihr neues Album «Threads» veröffentlicht, im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. «Ich bin extrem dankbar, dass ich das, was ich tue, immer noch machen kann, dass es mir gesundheitlich gut geht, dass es mir Spass macht und ich mich jugendlicher fühle als je zuvor. Das Leben ist also gut.»
Auf «Threads» sind viele prominente Gaststars zu hören, darunter Eric Clapton, Sting und die 80-jährige Blues- und Soulikone Mavis Staples. Sogar ein Duett mit dem 2003 gestorbenen Country-Star Johnny Cash ist dabei – ein Stück, das als Kritik an US-Präsident Donald Trump verstanden werden darf. Denn da bleibt Crow nicht gelassen: «Ich nehme es persönlich, dass unsere derzeitige Regierung sich absolut nicht darum kümmert, welche Auswirkungen ihr Handeln auf die nächsten Generationen hat.»
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