Kein Schnäppchen, aber weitläufig und luxuriös: Michelle Pfeiffer (60) verkauft ihr Anwesen in Woodside, einem Nobelvorort von San Francisco. Stolze 29,5 Millionen US-Dollar (29,46 Millionen Franken) ruft die Schauspielerin dafür auf.
Nach ein paar Jahren Erziehungsauszeit arbeitet US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer wieder Vollzeit und ist mit ihrem Ehemann David E. Kelley nach Los Angeles gezogen. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind, benötigen die beiden das Anwesen in Woodside nicht mehr.
Das Haupthaus verfügt über 592 Quadratmeter Wohnfläche mit vier Schlafzimmern und 4,5 Badezimmern.
Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer in Saalgrösse mit mehreren Sitzecken.
Drei grosse Balkontüren führen auf die Terrasse des Hauses. Falls es mal regnet, kann aber auch eine Partie Billard spielen.
Der Swimming Pool ist grosszügig dimensioniert und eingezäunt.
Gäste kommen in drei separaten Apartments unter.
Zum Anwesen gehört auch ein achteckige Scheune.
Michelle Pfeiffers Woodside-Residenz ist für Pferdeliebhaber bestens geeignet: In der Scheune sind zehn Pferdeställe untergebracht.
Das 3,5 Hektar grosse Grundstück verfügt über zahlreiche Rückzugsmöglichkeiten. Ausserdem gibt es einen Whirlpool, einen Tennisplatz, ein externes Büro und ein Fitnessstudio.
Michelle Pfeiffer: Woodside Residenz steht zum Verkauf
Kein Schnäppchen, aber weitläufig und luxuriös: Michelle Pfeiffer (60) verkauft ihr Anwesen in Woodside, einem Nobelvorort von San Francisco. Stolze 29,5 Millionen US-Dollar (29,46 Millionen Franken) ruft die Schauspielerin dafür auf.
Nach ein paar Jahren Erziehungsauszeit arbeitet US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer wieder Vollzeit und ist mit ihrem Ehemann David E. Kelley nach Los Angeles gezogen. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind, benötigen die beiden das Anwesen in Woodside nicht mehr.
Das Haupthaus verfügt über 592 Quadratmeter Wohnfläche mit vier Schlafzimmern und 4,5 Badezimmern.
Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer in Saalgrösse mit mehreren Sitzecken.
Drei grosse Balkontüren führen auf die Terrasse des Hauses. Falls es mal regnet, kann aber auch eine Partie Billard spielen.
Der Swimming Pool ist grosszügig dimensioniert und eingezäunt.
Gäste kommen in drei separaten Apartments unter.
Zum Anwesen gehört auch ein achteckige Scheune.
Michelle Pfeiffers Woodside-Residenz ist für Pferdeliebhaber bestens geeignet: In der Scheune sind zehn Pferdeställe untergebracht.
Das 3,5 Hektar grosse Grundstück verfügt über zahlreiche Rückzugsmöglichkeiten. Ausserdem gibt es einen Whirlpool, einen Tennisplatz, ein externes Büro und ein Fitnessstudio.
Zurück nach Hollywood: Michelle Pfeiffer (60) trennt sich von ihrem 29,5 Millionen Dollar-Anwesen in San Francisco. Wir zeigen Ihnen, wie luxuriös die Schauspielerin residierte.
Nach einer längeren Karrierepause ist Golden-Globe-Gewinnerin Michelle Pfeiffer wieder vermehrt im Kino zu sehen (zuletzt «Mother!» und «Mord im Orient-Express»). Wen wundert's da, dass die Schauspielerin näher zum Arbeitsplatz in Hollywood wohnen will. Für ihr grosszügig dimensioniertes Anwesen in Woodside, einem Nobel-Vorort San Franciscos, hat sie keine Verwendung mehr. Das Landgut steht für 29,5 Millionen Dollar (29,46 Millionen Franken) zum Verkauf.
600 Quadratmeter Wohnfläche, drei Gäste-Apartments, eine Scheune für zehn Pferde, Swimmingpool, Tennisplatz, überall grüne Ecken zum Verstecken: Michelle Pfeiffer hat auf dem 3,5 Hektar grossen Landgut zusammen mit ihrem Ehemann David E. Kelley zwei Kinder grossgezogen. Die haben sich mit Sicherheit wohlgefühlt, doch John Henry (24) und Claudia Rose (25) sind längst flügge geworden und aus dem Haus.
Schwimmende Kapelle zum Verkauf
Schwimmende Kapelle zum Verkauf
Die «Floating Chapel» auf dem Manatee River in Palmetto, Florida - weltweit gibt es nur zwei schwimmende Kapellen.
2005 wurde die eigenwillige Konstruktion für umgerechnet rund eine Million Franken als Hochzeits-Location für bis zu 100 Gäste gebaut.
Im Jahr 2015 wurde die Kapelle von Sam Cribbs, einem Bauunternehmer im Ruhestand, und seiner Frau erstanden. Sie bauten die Kapelle zu einem Hausboot mit allem Komfort um. Unter anderem kam eine Wendeltreppe ins Gebäude um das Obergeschoss zu erschliessen.
Ebenfalls wurde auf knapp 100 Quadratmeter Wohnfläche eine Küche mit Natursteinoberflächen installiert.
Inklusive der Terrassen hat das Hausboot sogar eine Fläche von über 160 Quadratmetern.
Derzeit kann man die «Floating Chapel» über Airbnb für 336 Franken die Nacht mieten. Doch Besitzer Sam Cribbs möchte sie nun verkaufen, weil er wieder an die Westküste ziehen will.
Wer sich in Sakralbauten wohlfühlt, für den könnte hier ein Wohntraum in Erfüllung gehen. Besitzer Cribbs streicht aber noch weitere Vorteile heraus: Als Schiff in einer von Hurrikanen bedrohten Gegend, sei die «Floating Chapel» solider gebaut als die meisten Häuser.
Neben zwei Bädern gibt es noch zwei vollwertige Schlafzimmer an Bord.
«Ich habe das Hausboot buchtsäblich komplett auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt, so dass man jetzt darin leben kann», erklärte Cribbs der «Daily Mail». Im Bild: Unter dem Dachstuhl existiert eine gemütliche Wohnecke.
Der zuständige Makler erklärte, es seien noch etliche andere Möglichkeiten für das Hausboot denkbar: Etwa als Büro, schwimmendes Restaurant und nicht zuletzt natürlich auch wieder als Hochzeitskapelle.
Momentan sollte einem Käufer das Hausboot 425'00 Dollar oder umgerechnet rund 400'000 Franken wert sein. Zuletzt gab es einen ordentlicher Preisnachlass: Bisher wurde die schwimmende Kapelle für 535'000 Dollar angeboten.
Hereinspaziert, hier lebte ein Popstar
So wohnte Nicole Scherzinger
Schmuckes Häuschen: Dieses Anwesen auf Hawaii gehörte bis vor Kurzem einem Popstar.
Nicole Scherzinger, die in Honululu geboren wurde, hat ihr Haus in Waianae aufgegeben.
Die heute 39-Jährige wurde als Sängerin der Pussycat Dolls berühmt.
957'000 Franken war es dem neuen Besitzer wert, künftig in diesem Pool zu schwimmen.
Für Verpflegung bei Poolpartys ist gesorgt: Ein Grill ist auf der überdachten Terrasse fest installiert.
Ansonsten ist in der holzvertäfelten Küche mit Kochinsel viel Platz, sich kulinarisch auszutoben.
Vier Schlafzimmer umfasst das Haus im Plantagenstil.
Ausserdem gibt es viereinhalb Bäder.
Für einen Popstar wirkt Nicole Scherzingers Einrichtungsstil recht dezent.
Nur ein Porträt im Flur erinnert an die berühmte Vorbesitzerin.
Nicht nur der Innenhof des Anwesens ist begrünt.
Das Haus liegt auf einem etwa 5000 Quadratmeter grossen Grundstück mit vielen heimischen Pflanzen.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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