Es ist kein Oscar, aber immerhin ein «Oscat»: Die Tierrechtsorganisation Peta hat Schauspieler Bradley Cooper für sein Erstlings-Regiewerk «A Star is Born» mit ihrem «Oscat»-Preis als bester Regisseur ausgezeichnet.
Cooper habe in dem Liebesdrama seinen eigenen Hund Charlie mitspielen lassen, statt ein Tier zu verwenden, dass von «missbrauchenden Trainings-Einrichtungen» geliefert worden wäre, hiess es zur Begründung. Charlie sei ein Familienmitglied und nicht bloss eine Film-Requisite.
Coopers Hund Charlie ist ein Labradoodle, den der Schauspieler nach seinem 2011 gestorbenen Vater benannte, wie die Zeitschrift «People» am Mittwoch berichtete.
«A Star is Born» hat bei der Oscar-Verleihung am 24. Februar acht Gewinnchancen, darunter als bester Film, für Drehbuch und die Darsteller Cooper und Lady Gaga. Cooper ist allerdings nicht in der Sparte Regie nominiert.
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