PeopleVivienne Westwood: Theresa May, bitte lies das!
CoverMedia
2.11.2017 - 12:33
(Cover) - DE Showbiz - Vivienne Westwood (76) ist und bleibt für immer ein Punk - da kann sie noch so oft von der Queen zur Dame ernannt werden.
Am Donnerstag [26. Oktober] machte sich die Designerin in Begleitung ihres Sohnes Joe Corré und des neunjährigen Oliver Sampson auf den Weg in die Downing Street zur berühmten Nummer 10, denn das Dreiergespann hatte der britischen Premierministerin Theresa May etwas vorbeizubringen:
Es war ein ziemlich langer Brief, den Vivienne der Politikerin vorlegen wollte, damit sie ihn, wie die Designerin handschriftlich auf der ersten Seite bat, auch lesen würde. Theresa May wollte sich aber nicht blicken lassen und so mussten die selbsternannten Briefträger Oliver Sampson, Joseph Corré und Vivienne Westwood das Schreiben einem Polizeibeamten vor der Tür der Downing Street Nummer 10 abgeben.
Doch worum ging es in diesem Brief und warum hatte sich der neunjährige Oliver Sampson zu der Designerin und ihrem Sohn gesellt? Joseph Corré ist nicht nur selbst Modemacher, sondern setzt sich auch gegen das Fracking ein - eine umstrittene Methode, um Gas- und Ölvorkommen zu fördern, die in Gesteinsschichten gebunden sind. Und der kleine Oliver schrieb deswegen schon im Januar an Premierministerin Theresa May. Mit vereinten Kräften wollten die drei also ein Umdenken im Bereich Fracking bewirken. Denn Umwelt liegt Vivienne Westwood am Herzen. Da war es irgendwie klar, dass sie die Downing Street nicht in einem Auto, sondern auf einem Fahrrad verließ. Diese Designerin ist und bleibt einfach ein Revoluzzerin - ob mit ihrer Mode oder mit ihren Taten.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet