Seine bekannteste Rolle: Siegfried Rauch als Kapitän im deutschen TV-Quotenhit «Das Traumschiff». (Archivbild)
2011: Siegfried Rauch alias Kapitän Paulsen posiert mit Heide Keller (Chefstewardess Beatrice) und Nick Wilder (Schiffsarzt Dr. Sander) auf dem Pooldeck des Kreuzfahrtschiffes «MS Deutschland» für die Jubiläumsfolge zum 30. Geburtstag von «Das Traumschiff».
2015: Siegfried Rauch steht zusammen mit Heide «Beatrice» Keller (l.) und Grit Boettcher bei der 67. Bambi-Verleihung auf der Bühne.
2017: Siegfried Rauch mit seiner Frau Karin.
2003: Siegfried Rauch raucht in seinem Haus bei Murnau in Bayern eine Pfeife.
1974: Siegfried Rauch (r.) zusammen mit seinen Schauspielkollegen Gerlinde Döberl und Alexander Stephan bei den Dreharbeiten zum Film «Der Jäger vom Fall».
1998: Siegfried Rauch mit Schauspielkollegin Janina Hartwig während Dreharbeiten zur ARD-Serie «Bei aller Liebe».
Von links: Siegfried Rauch, Hans Sigl, Ronja Forcher, Monika Baumgartner und Mark Keller 2017 beim Pressetermin zu «Zehn Jahre und 100 Folgen - Der Bergdoktor» in München.
2007: Siegfried Rauch bei den Dreharbeiten zum ARD-Spielfilm «Bauer sucht...».
2001: Siegfried Rauch (r.) stösst in Hamburg in seiner Kapitänsuniform mit seinen «Traumschiff»-Kollegen Horst Naumann (Schiffsarzt Dr. Schröder) und Heide Keller (Chefstewardess Beatrice) an.
2002: Siegfried Rauch und Christian Plate mit einem Löwenbaby bei den Dreharbeiten zu «Tierärztin Dr. Mertens» im Zoo in Leipzig.
1989: Siegfried Rauch mit seiner TV-Ehefrau Maria Schell aus der Serie «Eine glückliche Familie».
2009: Siegfried Rauch (l.) und Hans Sigl posieren bei einem Fototermin anlässlich der Dreharbeiten zu «Der Bergdoktor» in Söll im Tirol.
2016: Siegfried Rauch steht im bayerischen Starnberg auf der MS Seeshaupt.
2009: Siegfried Rauch alias «Traumschiff»-Kapitän Jakob Paulsen steht im Hafen von Hamburg an Deck der MS Deutschland.
2017: Siegfried Rauch lächelt beim Pressetermin zu «Zehn Jahre und 100 Folgen - Der Bergdoktor» in München.
2010: Siegfried Rauch hat es sich bei einem Anlass auf der Praterinsel in München in einem Strandkorb gemütlich gemacht.
1974: Siegfried Rauch mit seiner Frau Karin und Sohn Benedikt. Auch die Familienkatze wollte mit aufs Bild.
1988: Siegfried Rauch mit seiner echten Gattin Karin (l.) und Maria Schell, die in «Eine glückliche Familie» seine Ehefrau spielte.
Siegfried Rauch: Seine Stationen in Bildern
Seine bekannteste Rolle: Siegfried Rauch als Kapitän im deutschen TV-Quotenhit «Das Traumschiff». (Archivbild)
2011: Siegfried Rauch alias Kapitän Paulsen posiert mit Heide Keller (Chefstewardess Beatrice) und Nick Wilder (Schiffsarzt Dr. Sander) auf dem Pooldeck des Kreuzfahrtschiffes «MS Deutschland» für die Jubiläumsfolge zum 30. Geburtstag von «Das Traumschiff».
2015: Siegfried Rauch steht zusammen mit Heide «Beatrice» Keller (l.) und Grit Boettcher bei der 67. Bambi-Verleihung auf der Bühne.
2017: Siegfried Rauch mit seiner Frau Karin.
2003: Siegfried Rauch raucht in seinem Haus bei Murnau in Bayern eine Pfeife.
1974: Siegfried Rauch (r.) zusammen mit seinen Schauspielkollegen Gerlinde Döberl und Alexander Stephan bei den Dreharbeiten zum Film «Der Jäger vom Fall».
1998: Siegfried Rauch mit Schauspielkollegin Janina Hartwig während Dreharbeiten zur ARD-Serie «Bei aller Liebe».
Von links: Siegfried Rauch, Hans Sigl, Ronja Forcher, Monika Baumgartner und Mark Keller 2017 beim Pressetermin zu «Zehn Jahre und 100 Folgen - Der Bergdoktor» in München.
2007: Siegfried Rauch bei den Dreharbeiten zum ARD-Spielfilm «Bauer sucht...».
2001: Siegfried Rauch (r.) stösst in Hamburg in seiner Kapitänsuniform mit seinen «Traumschiff»-Kollegen Horst Naumann (Schiffsarzt Dr. Schröder) und Heide Keller (Chefstewardess Beatrice) an.
2002: Siegfried Rauch und Christian Plate mit einem Löwenbaby bei den Dreharbeiten zu «Tierärztin Dr. Mertens» im Zoo in Leipzig.
1989: Siegfried Rauch mit seiner TV-Ehefrau Maria Schell aus der Serie «Eine glückliche Familie».
2009: Siegfried Rauch (l.) und Hans Sigl posieren bei einem Fototermin anlässlich der Dreharbeiten zu «Der Bergdoktor» in Söll im Tirol.
2016: Siegfried Rauch steht im bayerischen Starnberg auf der MS Seeshaupt.
2009: Siegfried Rauch alias «Traumschiff»-Kapitän Jakob Paulsen steht im Hafen von Hamburg an Deck der MS Deutschland.
2017: Siegfried Rauch lächelt beim Pressetermin zu «Zehn Jahre und 100 Folgen - Der Bergdoktor» in München.
2010: Siegfried Rauch hat es sich bei einem Anlass auf der Praterinsel in München in einem Strandkorb gemütlich gemacht.
1974: Siegfried Rauch mit seiner Frau Karin und Sohn Benedikt. Auch die Familienkatze wollte mit aufs Bild.
1988: Siegfried Rauch mit seiner echten Gattin Karin (l.) und Maria Schell, die in «Eine glückliche Familie» seine Ehefrau spielte.
Es wurde gelacht und geweint: Familie, Freunde und Kollegen bereiteten dem «Traumschiff»-Star Siegfried Rauch in seiner Heimat einen würdevollen Abschied.
Heiter-trauriges Adieu für den «Traumschiff»-Kapitän: Mit einer sehr persönlichen Trauerfeier haben am Montag im oberbayerischen Habach nahe dem Starnberger See Angehörige, Freunde und Kollegen Abschied von Schauspieler Siegfried Rauch genommen. Bei einem Wortgottesdienst in der Dorfkirche war spürbar, wie eng der Fernsehstar mit seiner Heimat und den Menschen dort verbunden gewesen ist.
Im Nachbarort Obersöchering hatte der 85-Jährige mehr als 40 Jahre gelebt. Blaskapelle und Alphornbläser spielten für ihren «Sigi» auf. Auch Bayerns neuer Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mischte sich unter die Trauergäste. Und zum Schluss sang Rauch in einer Einspielung selbst.
Kein Fan-Rummel vor der verschneiten Kirche. Damit die Gäste in Ruhe trauern konnten, hatte Rauchs Familie darum gebeten, den Termin für die Gedenkfeier geheimzuhalten. Prominente und Nachbarn teilten sich die Kirchenbänke. Der «Sigi» war eben einer von ihnen. Unter den Trauergästen waren neben dem «Bergdoktor»-Team auch Rauchs langjährige «Traumschiff»-Kollegin Heide Keller sowie die Schauspieler Michaela May und Fritz Wepper.
Heitere Erinnerungen
Bei einem seiner ersten öffentlichen Auftritte als Ministerpräsident würdigte Söder den Verstorbenen als einen der grössten deutschen Schauspieler und als Botschafter seiner bayerischen Heimat. Noch in seiner Funktion als Finanzminister habe er Rauch als Botschafter für die bayerische Seenschifffahrt gewinnen können, wie er berichtete. Wen sonst hätte man fragen sollen, als «den deutschen Kapitän schlechthin»? Rauch habe Bayern der internationalen Karriere vorgezogen und seiner Heimat alle Ehre gemacht. «Es tut mir weh, dass er gegangen ist», sagte Söder.
Eine Ahnung vom Menschen Siegfried Rauch bekamen die Zuhörer bei der sehr emotionalen Rede von «Bergdoktor»-Hauptdarsteller Hans Sigl. Er schilderte seinen Kollegen als bodenständig, herzlich und humorvoll. Immer schick. Der «Grandseigneur», das «Vorbild». Mit heiteren Erinnerungen brachte Sigl die Zuhörer zum Lachen. Zwischendurch brach ihm dann selbst bewegt die Stimme weg. Seit elf Jahren standen die beiden für die ZDF-Erfolgsserie gemeinsam vor der Kamera.
Er wolle Rauch persönlich ansprechen, sagte Sigl, «von Herz zu Herz». Während der Arbeit mit Rauch habe stets eine besondere Stimmung geherrscht. «Du hast alle am Set verzaubert.» Beim Dreh sei Rauch oft später gekommen und früher gegangen - was sein Recht als «Meister» gewesen sei. «Es war uns eine Ehre, für Dich das Set anzuheizen.»
Abschied mit «My Way»
Seien die beiden sich im ersten Drehjahr noch fremd und etwas distanziert gewesen, waren sie laut Sigl im zweiten Jahr «plötzlich nicht mehr Kollegen. Dann hatten wir uns einfach gern». Rauch sei zwar in Hollywood und in der ganzen Welt unterwegs gewesen, aber sich selbst immer treu geblieben.
«Hans, machen wir schnell noch ein Foto für Facebook. Das ist wichtig heutzutage», habe Rauch einmal zu ihm gesagt, erinnerte Sigl und fügte an: «Ja, das ist wichtig. Wir haben viele Fotos gemacht. Aber die schönsten Bilder von uns habe ich in meinem Herzen.»
Als zum Schluss der «Grandseigneur» noch einmal selbst zu hören war, griffen viele Trauergäste zum Taschentuch: Auf CD sang Rauch den Klassiker «My Way» von Frank Sinatra - ein bewegender Moment.
Rauch, der vor allem in der Rolle des «Traumschiff»-Kapitäns Jakob Paulsen bekannt geworden war, war am vorvergangenen Sonntag im Alter von 85 Jahren an Herzversagen gestorben. Er war nach einem Besuch der örtlichen Feuerwehr zusammengesackt und anschliessend eine Treppe hinabgefallen. Am vergangenen Freitag war der Schauspieler im Familienkreis in seinem Heimatort Obersöchering beigesetzt worden.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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