Ehefrau erzähltWill Smith: So schlimm stand es um seine Ehe
tali
26.6.2019
Hinter Will Smith und seiner Frau Jada Pinkett Smith liegen harte Zeiten.
Keystone
Sie gelten als Hollywoods Powerpaar, doch über den Zustand ihrer Ehe wurde in der Vergangenheit immer wieder spekuliert. Nun enthüllt Jada Pinkett Smith, wie schlimm es um ihre Beziehung zu Will Smith wirklich stand.
Fast 22 Jahre sind Will Smith (50) und Jada Pinkett Smith nun schon verheiratet – trotz immer wieder aufkeimender Scheidungsgerüchte. Dass an denen in der Vergangenheit durchaus etwas dran war, gibt das Schauspielerpaar mittlerweile unumwunden zu. Im «Red Table Talk», den Jada Pinkett Smith regelmässig mit Tochter Willow und Mutter Adrienne Banfield-Norris abhält, erzählte die 47-Jährige nun, wie schlecht es um ihre Ehe mit Will Smith tatsächlich stand.
«Um meinen 40. Geburtstag herum dachte ich: ‹Ich kann nicht mehr weitermachen›. Ich war so erschöpft», zitiert das «People»-Magazin die Schauspielerin. «Will meinte: ‹Wir kommen gerade aus Oslo, von der Friedensnobelpreiszeremonie für Barack Obama, du hast ein grosses Haus mit einem See, ist das nicht wundervoll?› Und ich sagte nur: ‹Nein›».
Keine Affären, aber Vertrauensbrüche
Will Smith und Jada Pinkett Smith sind seit 31. Dezember 1997 verheiratet.
Keystone
Zu jener Zeit, als auch Tochter Willow und Sohn Jaden begannen, ins Rampenlicht zu drängen, sei sie an unrealistischen Erwartungen an die Ehe fast erstickt, sagt sie rückblickend: «Wir konzentrierten uns zu sehr auf das, was um uns herum passierte, dabei bekam die Familie an sich weniger Aufmerksamkeit und Zuwendung, als sie meinem Gefühl nach brauchte.»
Erst kürzlich hatte laut «People»-Magazin Pinkett Smith eingeräumt, dass es in ihrer Ehe zwar keine Untreue gegeben habe, aber «andere Vertrauensbrüche, die viel schlimmer waren». Im Oktober formulierte Will Smith, er und seine Frau hätten sich zwischenzeitlich innerhalb der Ehe getrennt und wiedergefunden.
«Grösser als romantische Liebe»
Auf der Premiere von «Aladdin» turtelten die beiden, was das Zeug hält.
Keystone
«Ich musste mir wirklich Zeit für mich nehmen und herausfinden, was ich für mich wollte», beschreibt Jada Pinkett Smith ihren eigenen Heilungsprozess. «Ich musste alle anderen ausblenden und mich fragen: ‹Was würde ich jeden Tag tun, wenn es nur mich gebe?› Ich hatte absolut keine Ahnung.»
Sicher war sie sich hingegen, dass Will und sie sich genug liebten, um die Krise überwinden und die Familie zusammenhalten zu können. «Die Liebe zwischen Will und mir ist grösser als romantische Liebe. Wir konnten unsere Einheit verändern und fanden heraus, wie wir das, was wir hatten, wiederherstellen konnten.» Mittlerweile seien sie «an einem schönen Ort» angelangt.
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