Guy Ritchie und Will Smith geniessen die Aufmerksamkeit bei der Premiere von «Aladdin».
Aladdin-Darsteller Mena Massoud nimmt sich gar Zeit für Selfies mit den Fans.
Regisseur Guy Ritchie hofft auf einen Coup mit «Aladdin». Der Film feierte am 21. Mai Premiere in New York.
Naomi Scott wird im Film als Prinzessin Jasmin zu sehen sein, allgegenwärtig ist auch Will Smith als Dschinni.
«Aladdin»-Premiere in New York
Guy Ritchie und Will Smith geniessen die Aufmerksamkeit bei der Premiere von «Aladdin».
Aladdin-Darsteller Mena Massoud nimmt sich gar Zeit für Selfies mit den Fans.
Regisseur Guy Ritchie hofft auf einen Coup mit «Aladdin». Der Film feierte am 21. Mai Premiere in New York.
Naomi Scott wird im Film als Prinzessin Jasmin zu sehen sein, allgegenwärtig ist auch Will Smith als Dschinni.
Die für den Disney-Klassiker «Aladdin» engagierten Beteiligten scheinen wie zusammengewürfelt. Stellt sich einmal mehr die sprichwörtliche Frage: Verderben die vielen Köche den Brei?
Der gutherzige Dieb, Madonnas Ex-Mann und der Prinz von Bel-Air in ein und demselben Projekt: Hätte man vor einigen Jahren behauptet, dass Will Smith einmal den blauen Dschinni im «Aladdin»-Remake spielen würde und der legendäre «Snatch»-Regisseur Guy Ritchie hinter der Kamera stehe, dann hätten sich die Leute wohl gekringelt vor Lachen.
Nun ist diese scheinbar so abwegige Zusammensetzung Realität geworden. Doch wie abwegig ist sie wirklich? «Aladdin» ist einer der beliebtesten Disney-Filme, Regisseur Guy Ritchie geniesst unter den Filmaffinen Kultstatus, und so viel jugendlichen Charme wie Will Smith hat kaum ein anderer. Zumindest auf dem Papier tönt also dann doch alles nach guter Wahl.
Verschweigen lässt sich allerdings nicht, dass der Erfolg von Ritchie und Smith in den vergangenen Jahren auf der Strecke geblieben ist. Der britische Filmregisseur hat zuletzt mittelmässige Sherlock Holmes-Streifen gedreht, und Will Smith hatte seit seinem Film «Seven Pounds» aus dem Jahr 2008 keinen wirklichen Leinwanderfolg mehr gehabt – neun Filme ist das her.
Doch weil auch die Veröffentlichung des Zeichentrick-«Aladdins» vor 17 langen Jahren gewesen ist, scheint der Zeitpunkt für alle, den Staub abzuschütteln und auf den Putz zu hauen, geradezu ideal. Aladdins neues Gesicht, Guy Ritchies Vision und der Charme von Will Smith – schlussendlich sollten nicht nur Disney-Fans auf ihre Kosten kommen und die Magie spüren.
«Aladdin» läuft derzeit in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Die Queen liebt ihren neuen Corgi Rex – Prinz Philip wird der Kläffer in «Royal Corgi – Der Liebling der Queen» allerdings sehr bald auf die Nerven gehen.
Mit seinen grossen Augen bezirzt Rex nicht nur die Queen, sondern auch die Angestellten im Buckingham Palace.
Corgi aus Übersee: Der US-Präsident schaut mit Frau und Hund in London vorbei.
Unverkennbar: In «Stan & Ollie» schlüpfen Steve Coogan (rechts) und John C. Reilly in die Rolle des legendären Komikerduos.
Im Jahr 1953 brechen Stan Laurel (Steve Coogan, links) und Oliver Hardy (John C. Reilly) zu einer Tour durch Grossbritannien auf.
Einst waren sie Superstars – Anfang der 50er-Jahre ist der Stern von Stan und Ollie aber am Sinken.
So blau war Will Smith noch nie: In der Realverfilmung von «Aladdin» schlüpft der 50-Jährige in die Rolle des Flaschengeists Dschinni.
Strassenjunge Aladdin (Mena Massoud) hat sich in die schöne Jasmin (Naomi Scott) verliebt, die Tochter des Sultans.
In einer Höhle entdeckt Aladdin eine Lampe – samt ihres Bewohners Dschinni (Will Smith).
Er ist zurück: In «John Wick 3» ist dem kampferprobtem Titelhelden die halbe Unterwelt auf den Fersen.
Nachdem er sich im letzten Film über eine Unterwelt-Regel hinweggesetzt hat, ist John Wick (Keanu Reeves) nun ein Outlaw unter Outlaws.
Immerhin: John Wick ist nicht völlig allein. Denn mit Sofia (Halle Berry) hat er eine schlagkräftige Verbündete an seiner Seite.
Lust auf Party bei «Ma»? Nach diesem Horrorfilm wahrscheinlich nicht mehr.
Ist Sue Ann (Octavia Spencer, rechts) einfach nur eine nette Nachbarin, die den Teenies von nebenan Alkohol besorgt? Ihren neuen Freunden kommen langsam aber sicher ernste Zweifel.
Sue Ann spielt ein doppeltes Spiel: Hinter der Fassade der netten Dame verbirgt sich eine hochgradig gestörte Psychopathin.
Der nächste grosse Biopic-Hit nach «Bohemian Rhapsody»? Dei Chancen für «Rocketman» stehen gut.
Elton John (Taron Egerton) zu Beginn seiner Karriere: Dass aus dem schüchternen Burschen schon bald ein Superstar werden wird, ahnt noch niemand.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere füllt Elton John die grössten Stadien der Welt.
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