Royale Tradition William entscheidet über Georges Zukunft – Kate ist «untröstlich»

Prinz William und Prinzessin Kate besuchten kürzlich das Eton College, wo ihr Sohn George bald in die Schule gehen könnte. Hinter den Palastmauern gab es scheinbar harte Diskussionen über die Zukunft des Thronfolgers.

B. Bötschi

28.10.2023

bb

Hinter Prinz William und Prinzessin Kate liegt ein kompliziertes Jahr: Die vergangenen Monate waren geprägt von Abschied, Trauer und diversen Konflikten.

Immer wieder zu Diskussionen Anlass gab zudem die schulische Zukunft ihres ältesten Sohnes Prinz George. Soll er auf ein Internat gehen wie sein Vater und sein Grossvater oder nicht?

Ein Insider will wissen, dass seine Mutter lange nicht damit einverstanden war, ihren ältesten Sohn bereits im Teenageralter von der Familie wegzuschicken, obwohl dies zur Tradition in der britischen Königsfamilie gehört.

König Charles III. hatte kein Glück in der Schule

Vater William besuchte ab seinem 13. Lebensjahr das Eton College. Er musste dafür das Elternhaus verlassen. Eton ist eine weiterführende Schule für Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren in der Nähe von Windsor, dem neuen Wohnort der Familie des Thronfolgers.

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Es heisst, William und sein Bruder Harry seien gerne auf das Eton College gegangen. Ihr Vater, König Charles III., hatte weniger Glück. Im Alter von 13 Jahren musste er auf Wunsch seines Vaters Prinz Philip das Internat Gordonstoun an der Nordküste Schottlands besuchen.

Charles fühlte sich an der Privatschule weit weg von zu Hause nie richtig wohl. Deshalb schickte er seine beiden Söhne auch nicht dorthin.

Prinz William möchte, dass sein Sohn den Traditionen folgt

Prinz George, der älteste Sohn von William und Kate, soll nun offenbar in die Fussstapfen seines Vaters treten und dereinst ebenfalls in Eton zur Schule gehen.

Laut dem britischen «Express» soll sich Kate den Vorstellungen von ihrem Ehemann erst nach monatelanger Diskussion gebeugt haben. Das Magazin beruft sich auf eine Quelle aus dem Umfeld der Familie von Wales.

Der Insider sagt: «Kate war lange nicht damit einverstanden, ihn wegzuschicken, obwohl es Tradition ist.» Die Herzogin sei der Meinung, dass es ihren Bemühungen, die Monarchie zu modernisieren, zuwiderlaufe, wenn ihr ältester Sohn an eine derart spiessige Institution der Oberschicht geschickt werde.

Kate soll gesagt haben, dass sie «George schrecklich vermissen werde». Und weiter: «Sie und William haben jahrelang darüber gestritten, aber schliesslich hat er gewonnen.»

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Laut dem Insider soll Kate über diese Entscheidung bis heute «untröstlich» sein. Glücklicherweise hat sie noch etwas Zeit, sich emotional auf die neue familiäre Situation einzustellen. Prinz George wurde im vergangenen Sommer erst zehn Jahre alt.

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