«Bachelor»-Kandidatin Realitystar Bellydah «zu besoffen» für Schauspiel vor der Kamera

Laut «Bachelor»-Kandidatin Bellydah wird Teilnehmer*innen von Realityshows nicht vorgeschrieben, was sie vor laufender Kamera zu sagen haben. Das erzählt die 32-Jährige in einem neuen Interview.

Reality-TV-Darstellerin Bellydah («Der Bachelor», «Reality Island») hat in einem Interview mit «Blick» über ihre schlimme Kindheit, ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und ihre Schönheitsoperationen gesprochen. 

Zudem verriet die 32-Jährige, dass in Realityshows nichts gescriptet, also vom TV-Produktionsteam den Kandidat*innen an Text vorgegeben sei.

Diese Frage stellen sich Fans von Realityshow immer wieder.

Bellydah wuchs im Heim und bei der Grossmutter auf

Im Gespräch mit «Blick TV»-Anchor Reto Scherrer in seinem Format «Achtung, Reto, los!» erzählt Bellydah, dass sie kein Wunschkind gewesen sei. Bellydahs Mutter habe sie «nicht so gut behandelt» und sie sei deshalb viel im Spital gewesen. Bis sie als einjähriges Baby ins Kinderheim kam.

Ihre Grossmutter habe sie zu sich geholt und so sei Bellydah bei ihr aufgewachsen: «Wir verstehen uns sehr gut. Ich bin sehr dankbar.»

Vor fünf Jahren starb Bellydahs Mutter an einer Überdosis.

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Bellydah: Man kann nichts spielen, wenn man «so besoffen ist»

Weiter erzählt die 32-Jährige im Videointerview: «In jedem Zimmer sind drei, vier Kameras.» Da könne man nichts spielen – «vor allem, wenn man so besoffen ist, mein Gehirn ist dann ausgeschaltet».

Bellydah ist unter anderem durch ihre Teilnahme bei «Der Bachelor» und ähnlichen Formaten bekannt. Ihren Künstlernamen hat sie sich bereits mit 14 Jahren gegeben, wie sie im Interview sagte. Sie habe «schon immer» berühmt werden wollen und sich dafür auch mehreren Schönheitseingriffen unterzogen. Sieben Beautyoperationen habe sie bisher machen lassen. 

Noch drei Projekte habe sie in der Pipeline, verrät sie. Wenn sie noch in einer Show mitmachen könnte, dann wäre es die Dschungelshow auf RTL, erzählt sie weiter. 

SDA/che

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