Grau und Blau gesellt sich gern: Der britische Prinz Charles und seine Frau Camilla bei der Ankunft in Ascot. Die grauen Mäuse unter den Ascot-Paradiesvögeln, wie …
… Hutmacherin Anna Gilder. Sie setzt dieses Jahr auf Kanarienvogel-Geld und markante Sprüche.
Auch TV- und Radiomoderatorin Charlotte Hawkins mag Gelb.
Tracy Rose aus London in Ascot. Nomen est Omen – oder wenn der Name Programm ist.
Der musikalische Farbfächer: die Tootsie Rollers am ersten Tag von Royal Ascot. Die Girl-Retro-Musikband aus London mag es bunt.
Eine blaue Muschel auf dem Kopf? Wieso nicht, hat sich auch Schauspielerin Yuan Li gesagt.
Die Queen ist im Pferderennen-Fieber – und Kanariengelb ist in Ascot die Farbe der Saison 2021
Grau und Blau gesellt sich gern: Der britische Prinz Charles und seine Frau Camilla bei der Ankunft in Ascot. Die grauen Mäuse unter den Ascot-Paradiesvögeln, wie …
… Hutmacherin Anna Gilder. Sie setzt dieses Jahr auf Kanarienvogel-Geld und markante Sprüche.
Auch TV- und Radiomoderatorin Charlotte Hawkins mag Gelb.
Tracy Rose aus London in Ascot. Nomen est Omen – oder wenn der Name Programm ist.
Der musikalische Farbfächer: die Tootsie Rollers am ersten Tag von Royal Ascot. Die Girl-Retro-Musikband aus London mag es bunt.
Eine blaue Muschel auf dem Kopf? Wieso nicht, hat sich auch Schauspielerin Yuan Li gesagt.
Königin Elizabeth II. ist nach Angaben eines engen Beraters zum Auftakt des traditionellen Pferderennens im englischen Ascot im Pferde-Fieber. Ein Anlass, der zu Grossbritannien gehört, wie der five o'Clock Tea.
«Natürlich würde die Queen gerne dabei sein, sie ist fanatisch bei Pferderennen und Pferdezüchtung, und sie war ihr ganzes erwachsenes Leben lang immer in Ascot dabei», erzählte der Horse Racing Manager der Queen, John Warren, am Dienstag im BBC-Interview. Je nachdem wie die Woche verlaufe, werde die Monarchin möglicherweise dem Rennen auch noch einen spontanen Besuch abstatten.
Das Rennen begann am Dienstag. Thronfolger Prinz Charles und seine Frau Camilla waren direkt zu Beginn zu Gast – ebenso wie etliche andere Pferdefans, die mit extravaganten Hüten und auffälligen Roben über das Gelände flanierten.
«Die Energie der Queen ist wirklich beachtlich», sagte Warren. Die 95-Jährige sei von ihrem Besuch beim G7-Gipfel und dem Treffen mit US-Präsident Joe Biden am Wochenende erst mitten in der Nacht zurückgekehrt und sei auch in dieser Woche wieder voller Energie. Sie verfolge den Pferdesport sehr eng, er stelle für sie «einen grossen Eskapismus» inmitten ihrer sonstigen Pflichten dar. Nach dem Tod ihres Ehemanns Prinz Philip im April war die Queen nur wenige Tage später wieder zu ihren royalen Pflichten zurückgekehrt.
Traditioneller Anlass
Das mehrtägige Rennen im rund 50 Kilometer von London entfernten Ascot, das in dieser Woche erstmals seit Beginn der Pandemie wieder mit Publikum stattfindet, ist ein traditioneller Treffpunkt der britischen Oberschicht. Als Teil eines Pilotprojekts der britischen Regierung sind in diesem Jahr wieder bis zu 12'000 Zuschauer bei den Rennen erlaubt.