Royaler UmzugszoffHarry und Meghans Umzug nach Windsor kostet die Briten Millionen
tali
28.11.2018
Bisher schien es, als könnten Prinz Harry und Herzogin Meghan beim Volk nichts falsch machen. Doch mit ihren teuren Umzugsplänen könnten die jungen Royals Sympathien verspielen. Neuester Streitpunkt: die Sicherheitskosten.
Noch keine Woche ist seit der Ankündigung des Kensigton Palasts vergangen, dass Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) aus dem Herzen Londons heraus aufs Land ziehen wollen. Doch die Vorfreude der jungen Royals auf ihr neues Zuhause könnte inzwischen schon gedämpft sein: Denn bevor das Ehepaar Sussex Frogmore Cottage im Park von Schloss Windsor beziehen kann, sind umfangreiche Renovierungsarbeiten notwendig. Die Mittel dafür werden weitestgehend aus dem Sovereign Grant genommen – also letztlich vom Steuerzahler gestellt.
Während der Kensington Palast 2013 die Umzugskosten von Prinz William und seiner Familie im Vorfeld mit geschätzten vier Millionen Pfund (5,11 Millionen Franken) bezifferte, halten sich die Royals diesmal bedeckt. Womöglich, weil die Kosten erheblich höher ausfallen könnten?
Palace officials refuse to say how much this will cost the taxpayer, arguing it will be set out “in the usual way” in the Sovereign Grant report next year. But when William and Kate announced plans to move to KP the figure of £4m was given in guidance. It rose to £4.5m.
Das liegt jedoch nicht nur daran, dass Teile des Anwesens, das derzeit in fünf Mietwohnungen unterteilt ist, der «Daily Mail» zufolge baufällig sind. Allein die Sicherheitskosten könnten sich nach Schätzungen eines Experten auf umgerechnet 6,38 Millionen Franken belaufen.
Instead the Queen has given them Frogmore Cottage in Windsor. It’s within the private Home Park and faces the beautiful grounds of Frogmore House. It’s where they had their private evening wedding party & where their gorgeous engagement pictures were shot. pic.twitter.com/uByYVm7pWC
Denn während der Kensington Palast als Zuhause vieler Royals bestens geschützt ist, fängt man in Frogmore Cottage quasi bei Null an: «Frogmore ist komplett ungeschützt, weil dort niemand lebt», erklärt Ken Wharfe, der frühere Bodyguard von Lady Diana (†36), im «Mirror».
Der letzte Royal, der Frogmore Cottage längere Zeit bewohnte, dürfte die russische Grossfürstin Xenija Alexandrowna Romanowa gewesen sein, die nach der Oktoberrevolution in England im Exil lebte. Zuletzt wohnten Angestellte der Königsfamilie in dem Haus, das nur 180 Meter entfernt vom offiziellen Rundweg durch den Park von Schloss Windsor liegt. Den einzigen Schutz gegen Eindringlinge bietet stellenweise nur eine mannshohe Mauer.
«Es müssen mindestens zwei oder drei private Sicherheitsleute abgestellt werden, damit die örtliche Polizei eine adäquate Bewachung garantieren kann», sagt Wharfe. Derzeit diskutierten die Lokalpolizei, die Londoner Polizei und Sicherheitsbeamte der Königsfamilie über eine Rundumüberwachung, schreibt der «Mirror». «Ausserdem muss das Gelände genau auf seine Sicherheit überprüft werden, es ist immerhin von fast allen Seiten zugänglich», wirft Ken Wharfe ein.
Seinen Schätzungen nach könnten sich die Gesamtkosten für die Sicherheit der werdenden Eltern allein im ersten Jahr auf fünf Millionen Pfund belaufen. «Das ist ein Mammutprojekt», ahnt er. Auf Einzugsgeschenke von ihren Untertanen sollten Harry und Meghan also eher nicht spekulieren.
Geschenke für die Royals: Womit Harry und Meghan beglückt werden
Geschenke für die Royals: Womit Harry und Meghan beglückt werden
Bei ihrer 16-tägigen Reise durch Australien, Neuseeland und die Südsee wurden Prinz Harry und Meghan überall begeistert empfangen. Zahlreiche Fans beglückten die Royals mit Geschenken.
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Doch keineswegs bekamen das britische Paar nur hübsche Blumen in die Hand gedrückt. So manch kurioses Geschenk wird sie zurück nach London begleiten.
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Besonders beliebt: Kuscheltiere und Figuren für das erwartete Royal-Baby, wie etwa im neuseeländischen Wellington diese Buzzy Bee, ...
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... jener hübsche Plüschelefant ...
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... oder eine täuschend echte Echsenpuppe.
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Über eine Brosche freute sich Meghan in Neuseeland ebenso ...
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... wie über die Papierfahne eines kleinen, überaus schüchternen Jungen.
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Doch auch von offizieller Seite wurden Harry und Meghan mit allerhand Geschenken bedacht. So überreichte ein Gesandter der Regierung von Victoria in Australien schicke Stoffe ...
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... und auch in Tonga beschenkte man das Royal-Paar mit einem traditionellen Kleid, genannt Ta'ovala.
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Im neuseeländischen Rotura trug Harry einen traditionellen Umhang. Ob er davon allerdings so begeistert war?
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Etwas frohmutiger trug Meghan ihren Umhang.
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Ebenfalls in Rotura wartete auf die reisenden Royals eine ganz besondere Überraschung: winzige Kiwi-Babys, die sie benennen durften. Eines nannten sie passenderweise Gift, zu deutsch: Geschenk.
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Sogar ein offizieller Vertreter der Orks-Horden empfing das Paar herzlich mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
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So manches Geschenk war eher ein Erlebnis: Dieses Hund sollten die Royals streicheln ...
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... andere Geschenke dürfen schon als Kunst gelten: Harry und Meghan als Elben!
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Und doch: Am Ende gewannen dann wohl die Blumenpräsente.
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