Seit ihrer Hochzeit haben Prinz Charles und Camilla schon vielen Ländern einen Besuch abgestattet. So zum Beispiel im Jahr 2009 die Galapagos-Inseln.
Im Jahr 2013 besuchten sie sogar mehrere Länder, hier Indien...
... und Neuseeland. Bei ihren Besuchen scheuen sie den Kontakt mit der Bevölkerung nicht. So liessen sie sich während ihrer Visite in Christchurch ein Tänzchen zu Rock'n'Roll-Musik nicht nehmen.
Auch mit 73 und 74 Jahren zieht es sie noch in die Ferne. Diesen Monat waren sie zuerst in Jordanien...
... und dann in Ägypten zu Besuch. Wohin geht es wohl als Nächstes?
Seit ihrer Hochzeit haben Prinz Charles und Camilla schon vielen Ländern einen Besuch abgestattet. So zum Beispiel im Jahr 2009 die Galapagos-Inseln.
Im Jahr 2013 besuchten sie sogar mehrere Länder, hier Indien...
... und Neuseeland. Bei ihren Besuchen scheuen sie den Kontakt mit der Bevölkerung nicht. So liessen sie sich während ihrer Visite in Christchurch ein Tänzchen zu Rock'n'Roll-Musik nicht nehmen.
Auch mit 73 und 74 Jahren zieht es sie noch in die Ferne. Diesen Monat waren sie zuerst in Jordanien...
... und dann in Ägypten zu Besuch. Wohin geht es wohl als Nächstes?
Kolumbien, Mexiko, Indien... Camilla und Charles haben seit ihrer Hochzeit 2005 schon viele Länder zusammen bereist. Auch mit über 70 Jahren sind sie noch auf Dienstreisen unterwegs.
Trotz ihres fortgeschrittenen Alters findet Herzogin Camilla (74) sich und ihren Mann Prinz Charles (73) noch nicht zu alt für Fernreisen. «Es war ziemlich hart, wir waren viel unterwegs, und es war ziemlich holprig», erzählte die Schwiegertochter der Queen auf dem Rückflug von einer Reise des Paars nach Jordanien und Ägypten. «Doch hinterher denke ich: Ok, ich bin zwar viel älter als vor 16 Jahren, aber (...) wir stehen noch voll im Saft.»
Camilla und Charles hatten Ägypten zuletzt Mitte der 2000er Jahre besucht. Seit ihrer Hochzeit mit dem Thronfolger 2005 hat Camilla unter anderem Kolumbien, Mexiko, die Galapagos-Inseln, Indien, Neuseeland und die Salomonen im Pazifik besucht.
Camilla betonte, es handele sich um Dienstreisen. «Wir mögen zwar angezogen sein und vor den Pyramiden fotografiert werden wie Touristen, aber wir sind nicht im Urlaub», sagte sie. «Wir arbeiten für die (britische) Regierung und versuchen, einen Unterschied zu machen.»
Ein Besuch der royalen Familie als Eisbrecher
Die Reisen lohnten sich, sagte die Herzogin, wie britische Medien am Samstag berichteten. Zahlreiche Diplomaten hätten ihr versichert, dass die Besuche des royalen Paars einen wichtigen Effekt hätten. «Wir haben Wochen, Monate, Jahre versucht, diese Türen zu öffnen, und als ein Mitglied der Royal Family vorbeikam, hat es plötzlich funktioniert», zitierte Camilla die Erfahrungen.
Im Nahen Osten habe sie vor allem der Besuch am Fluss Jordan beeindruckt. Das sei ein «spiritueller» Moment gewesen», sagte die Herzogin. An der Stelle, an der Jesus getauft worden sein soll, erhielt das Paar mehrere Fläschchen mit geweihtem Wasser.
Britische Medien spekulieren, das Wasser könne für die Taufe von Charles' Enkelin Lilibet gedacht sein. Die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan, die am 4. Juni in den USA geboren wurde, hat weder ihren Grossvater noch die Uroma Königin Elizabeth II. bisher kennengelernt. Den Berichten zufolge sind Harry und Meghan noch uneins, ob Lilibet in Grossbritannien oder den USA getauft werden soll.