Zum Cast von «Assassination» gehören unter anderem Courtney Love, die ehemalige Frau von Kurt Cobain ...
... Altmeister und Oscar-Preisträger Al Pacino ...
... «Herr der Ringe»-Star Viggo Mortensen ...
... oder auch John Travolta. Wer dabei welche Rolle einnehmen wird, das ist noch nicht bestätigt.
US-Präsident John F. Kennedy wurde im November 1963 in Dallas erschossen. Hier hält er im Juni desselben Jahres in Berlin eine Rede.
«Assassination»: Spielfilm zur Kennedy-Ermordung
Zum Cast von «Assassination» gehören unter anderem Courtney Love, die ehemalige Frau von Kurt Cobain ...
... Altmeister und Oscar-Preisträger Al Pacino ...
... «Herr der Ringe»-Star Viggo Mortensen ...
... oder auch John Travolta. Wer dabei welche Rolle einnehmen wird, das ist noch nicht bestätigt.
US-Präsident John F. Kennedy wurde im November 1963 in Dallas erschossen. Hier hält er im Juni desselben Jahres in Berlin eine Rede.
60 Jahre nach der Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy soll ein Spielfilm Berichten zufolge das historische Ereignis neu aufgreifen. Die Besetzung für das Drama kann sich sehen lassen.
Der Thriller «Assassination» soll mit einer Star-Besetzung um Al Pacino, John Travolta, Viggo Mortensen, Shia LaBeouf und Courtney Love gedreht werden, wie die US-Branchenblätter «Variety» und «Deadline.com» berichteten. Regie führt der vielfach preisgekrönte US-Autor David Mamet, der die Drehbücher für Filme wie «Wag the Dog», «Wenn der Postmann zweimal klingelt», oder «Glengarry Glen Ross» lieferte.
Das «Assassination»-Skript verfasste er demnach zusammen mit Nicholas Celozzi, einem Grossneffen des berüchtigten Mafiabosses Sam Giancana (1908–1975). Der Film schaut auf mögliche Verwicklungen der Mafia. Die Dreharbeiten sollen ab September im kanadischen Vancouver beginnen.
Die nächste Verfilmung nach über 30 Jahren
Kennedy war am 22. November 1963 in Dallas im US-Staat Texas im offenen Auto erschossen worden. Eine Untersuchungskommission kam damals zu dem Ergebnis, dass der mutmassliche Attentäter Lee Harvey Oswald allein handelte. Bis heute sind die Umstände des Attentats und die kurz darauf folgende Ermordung Oswalds vor laufenden Fernsehkameras Quelle zahlreicher Verschwörungstheorien.
1991 sorgte der Kinofilm «JFK – Tatort Dallas» von Regisseur Oliver Stone für Aufsehen. Er basierte auf einem Buch des ehemaligen Bezirksstaatsanwalts von New Orleans, Jim Garrison, der Ende der 1960er Jahre vor Gericht zu beweisen versuchte, dass Oswald nicht der alleinige Schütze gewesen sein konnte.
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