Mit diesem Film können Fussball-Afficionados in die Welt des FC Barcelona eintauchen. Und mehr über den katalanischen Verein erfahren, den ein Schweizer mitgründete.
«Barça» ist laut der Produktionsfirma eine emotionale Reise direkt in die Seele des FC Barcelona. Erzählt wird die Geschichte der bedeutendsten Figuren des katalanischen Kultvereins, der 1899 gegründet wurde.
Neben dem Gründer Joan Gamper und dem Topstar Leo Messi kommen aktuelle Spieler und unsterbliche Legenden wie Kubala, Cruyff und Ronaldinho zu Wort. Supertalente, die für den unverwechselbaren Spielstil vom FC Barcelona mitverantwortlich sind und dafür sorgen, dass der Verein bis zum heutigen Tage weltweit bewundert und abgöttisch verehrt wird.
Mitbegründer Hans Max «Joan» Gamper-Haessig kam aus Winterthur und gründete am 29. November 1899 den FC Barcelona. Sportinteressierte wissen auch, dass er auch den FC Zürich mitbegründet hat. Selbst spielte er beim FC Basel.
Sport-Multitalent Gamper wurde der erste Kapitän des FC Barcelona. In 51 Spielen schoss er beachtliche 120 Tore. Er war einer der besten Fussballspieler seiner Zeit und hält beim FC Barcelona bis heute den Rekord für die meisten Tore in einem Spiel. Das erste Stadion des FC Barcelona finanzierte Hans Gamper auch mit seinem privaten Geld.
«Barça – Der Traum vom perfekten Spiel» läuft am Sonntag, 8. März, um 20 Uhr auf Teleclub. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Barça - Der Traum vom perfekten Spiel
So 08.03. 20:00 - 22:10 ∙ Teleclub Zoom D ∙ ES 2015 ∙ 130 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Real Madrids Lucas Vazquez bricht sich beim Hanteltraining den grossen Zeh am linken Fuss. Ist er etwa ein heimlicher Fan von Jogi Löw?
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Bundestrainer Jogi Löw konnte die DFB-Elf in den EM-Qualifikationsspielen gegen Weissrussland und Estland nicht betreuen. Einige Wochen vor den Spielen ist ihm eine Hantel auf den Brustkorb gefallen. Zunächst hatte der DFB-Coach den Vorfall nicht ernst genommen und auf eine Behandlung verzichtet. Später stellte sich heraus, dass eine Arterie gequetscht wurde, was einen stationären Aufenthalt notwendig machte.
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Spaniens Stammtorhüter Santiago Cañizares verletzte sich vor der WM 2002 im Mannschaftshotel. Ihm fiel eine Aftershave-Flasche aus der Hand, die beim Aufprall zersplitterte. Eine Scherbe bohrte sich in den Fuss des Torhüters und durchtrennte eine Sehne. Die WM musste er vor dem TV verfolgen.
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Cañizares ist nicht der einzige, der die WM 2002 verpasste. Emerson, Brasiliens Mittelfeldregisseur, stellte sich im Trainingslager aus Spass ins Tor. Aus dem Spass wurde bitterer Ernst: Bei einer Parade kugelte sich der Captain der Seleçao die Schulter aus und verpasste die gesamte WM. Trotz des gewichtigen Ausfalls holte Brasilien den WM-Titel.
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Der Finne ist nicht nur in seinem Heimatland eine Legende. Ajax Amsterdam führte er 1995 zum Champions-League-Titel, später spielte er auch für Barcelona und Liverpool. Die besten Jahre bereits hinter sich, stand Litmanen 2006 bei Malmö FF unter Vertrag. Bei einer Feier knallte ihm sein Sportchef einen Flaschenkorken ins Auge, der Finne fiel wegen einer Netzhautverletzung mehrere Monate aus.
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Robbie Keane beendete seine Karriere offiziell im November 2018 im Alter von 38 Jahren. Wer hätte gedacht, dass sein Körper das so lange mitmacht. Der langjährige irische Nationalspieler (146 Spiele, 68 Tore) verletzte sich zu Beginn seiner Karriere auf dem Sofa liegend. Beim Versuch die Fernbedienung mit dem Fuss zu erreichen, riss er sich mehrere Bänder und fiel einige Wochen aus, so ist es jedenfalls überliefert. Die Frage sei erlaubt: Darf man alles glauben, was man hört und liest?
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Der 2:1-Siegtreffer für Manchester United von Ole Gunnar Solskjær im Champions-League-Final 1999 gegen Bayern München ist legendär. Was viele nicht wissen: Während sich die Mitspieler nach dem Treffer auf den Norweger stürzten, verletzte er sich an der Kniesehne.
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«Stewardess legt Boateng flach» titelte der «Kicker» im August 2010. Bevor sie auf falsche Gedanken kommen, hier die Auflösung: Der damals 21-jährige Boateng zog sich bei einem Länderspiel in Dänemark einen kleinen Riss einer Sehne im linken Knie zu. Auf dem Rückflug wurde das Knie erneut malträtiert – eine Stewardess putschte mit dem Getränkewagen dagegen.
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Ende April 2015 kämpfte Trainer Ewald Lienen mit St. Pauli gegen den Abstieg. In der Partie gegen den 1. FC Heidenheim wollte er einen ins Seitenaus rollenden Ball schnell wieder ins Spiel bringen. Dabei rutschte er aus und bracht sich den Unterarm. Das Spiel ging 1:2 verloren und St. Pauli rutschte auf den letzten Tabellenplatz ab. Immerhin, Ende Saison durfte sich Lienen über den Ligaerhalt freuen.
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Eigentlich verhielt sich der Norweger Svein Grondalen wie ein Musterknabe und ging sogar in seiner Freizeit joggen. Dumm nur, dass er im Wald mit einem Elch zusammenstiess und in der Folge ein Länderspiel verpasste. Der Vorfall ereignete sich in den 70er-Jahren.
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David Batty war im defensiven Mittelfeld fürs Grobe zuständig und durfte sich zwischen 1991 und 1999 immerhin 42 Mal das englische Nationaltrikot überstülpen. Sein dreijähriger Sohn schaffte es allerdings, ihn ausser Gefecht zu setzen. Mit dem Dreirad fuhr er seinem Papa über den Fuss, dabei brach eine alte Achillessehnenverletzung wieder auf.
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Torhüter Richard Wright, immerhin zwei Länderspiele für England auf dem Buckel, beendete 2016 seine Karriere bei Manchester City. Im Jahr 2006, damals noch bei Everton unter Vertrag, verletzte er sich beim Aufwärmen vor einem Spiel gegen Chelsea. Er stolperte über ein Schild, das das Warmmachen vor dem Tor untersagte. Dumm gelaufen ....
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