Malia Obama 2009 mit Familienhund Bo, gefolgt von damaligem US-Präsidenten Barack Obama und Sasha Obama.
Barack Obama, damaliger Präsident der USA, 2012 mit dem Portugiesischen Wasserhund Bo.
Der aktuelle Präsident Joe Biden mit seinem Schäferhund Major, hier in Wilmington, Delaware, vor dem Einzug ins Weisse Haus.
Fellin: Bill Clinton 1996 mit Katze Socks auf dem Schoss, daneben die damalige First Lady Hillary Clinton.
George W. Bush trägt 2005 seinen geliebten Hund Barney in Waco, Texas, aus der Air Force One.
First Lady Barbara Bush (l.) 1991 mit ihrer Enkelin Barbara und Hund Millie auf den Stufen des Weissen Hauses.
Ronald und Nancy Reagan mit ihrem Hund Rex.
Richard Nixon gibt seinem Hund King Timahoe 1974 ein Stück von seiner Geburtstagstorte ab.
Pushinka wurde John F. Kennedy vom damaligen sowjetischen Premier Nikita Chruschtschow geschenkt (Aufnahme von 1963).
Die US-Präsidenten und ihre vierbeinigen Lieblinge
Malia Obama 2009 mit Familienhund Bo, gefolgt von damaligem US-Präsidenten Barack Obama und Sasha Obama.
Barack Obama, damaliger Präsident der USA, 2012 mit dem Portugiesischen Wasserhund Bo.
Der aktuelle Präsident Joe Biden mit seinem Schäferhund Major, hier in Wilmington, Delaware, vor dem Einzug ins Weisse Haus.
Fellin: Bill Clinton 1996 mit Katze Socks auf dem Schoss, daneben die damalige First Lady Hillary Clinton.
George W. Bush trägt 2005 seinen geliebten Hund Barney in Waco, Texas, aus der Air Force One.
First Lady Barbara Bush (l.) 1991 mit ihrer Enkelin Barbara und Hund Millie auf den Stufen des Weissen Hauses.
Ronald und Nancy Reagan mit ihrem Hund Rex.
Richard Nixon gibt seinem Hund King Timahoe 1974 ein Stück von seiner Geburtstagstorte ab.
Pushinka wurde John F. Kennedy vom damaligen sowjetischen Premier Nikita Chruschtschow geschenkt (Aufnahme von 1963).
Er war für den Ex-Präsidenten Barack Obama und seine Familie ein wahrer Freund und loyaler Begleiter: der portugiesische Wasserhund Bo. Am Samstag verabschiedete sich der Vierbeiner in den Hundehimmel.
Bo habe das ganze Brimborium im Weissen Haus ertragen, habe laut gebellt, aber nicht gebissen, sei im Sommer gern in den Pool gesprungen, im Umgang mit Kindern unerschütterlich gewesen, habe für sein Leben gern darauf gewartet, dass am Esstisch etwas für ihn abfiel, und habe «grossartiges Haar» gehabt, schrieb Barack Obama am Wochenende traurig auf seinem Instagram-Account.
Bo, ein Portugiesischer Wasserhund, war ein Geschenk des inzwischen verstorbenen Senators Edward Kennedy an die Obamas. Obama konnte so auch ein Versprechen an seine Töchter Malia und Sasha einhalten: dass sie nach der Wahl 2008 einen Hund bekommen könnten.
2013 bekam Bo dann noch einen Gefährten, Sunny. Beide waren bei Besuchern im Weissen Haus sehr beliebt und begleiteten die Obamas auch hin und wieder bei öffentlichen Auftritten.
«Er war da, wenn Barack und ich eine Erholungspause brauchten», schrieb Michelle Obama. «Er war da, als wir in der Air Force One flogen, als Zehntausende auf dem Südrasen des Weissen Hauses zum Ostereierschieben kamen und als der Papst zu Besuch kam», schrieb sie weiter. Im vergangenen Jahr habe es Bo sehr genossen, dass die Familie wegen der Pandemie viel Zeit mit ihm verbringen konnte. «Alle seine Leute waren wieder unter einem Dach vereint.»