Ein fliegendes Auto dürfte die 740'000 Franken definitiv wert sein: Die Requisite, die übrigens nicht fliegen kann, stammt aus dem Film «Chitty Chitty Bang Bang» von 1968.
Audrey Hepburns schwarzes Kleid aus «Breakfast at Tiffany's» war der bietenden Person 743'000 Franken wert. Das persönliche Filmskript der Schauspielerin erzielte sogar noch einen höheren Preis. Hier posiert Hepburn während der Dreharbeiten im Jahr 1961.
Der Lotus Esprit 1977: Kein Geringerer als Elon Musk hat für das Unterwasserauto aus dem James-Bond-Film «Der Spion, der mich liebte» 997'000 Dollar bezahlt – also rund 918'000 Franken.
Schauspiel-Legende Steve McQueen trug diesen Overall während des Films «Le Mans» im Jahr 1971. Für 920'000 wechselte der Anzug den Besitzer. Fun Fact: Über vier Jahrzehnte gehörte er dem damals 12-jährigen Timothy Davies, der ihn in einem Wettbewerb des Filmstudios gewonnen hatte.
Sämtliche Kleider aus dem Film «The Sound of Music» (1965), die hier sichtbar sind, wurden für knapp 1,4 Millionen Franken verkauft. Hauptattraktion dabei ist natürlich das braune Kleid von Julie Andrews.
Das Kostüm des feigen Löwen aus «The Wizard of Oz» konnte ebenfalls erworben werden – für 2,7 Millionen Franken.
Im Klassiker «My Fair Lady» von 1964 steht Audrey Hepburn neben Rex Harrison vor der Kamera. Für dieses Kleid blätterte jemand 3,4 Millionen Franken hin.
Humphrey Bogart und die Statuette mit dem Namen «The Maltese Falcon»: Im Krimi mit demselben Namen geht es um genau diesen Vogel. Auktionspreis: 3,7 Millionen Franken.
Die Marylin-Monroe-Szene schlechthin: Im Film «The Seven Year Itch» (1955) trug sie dieses Kleid, das für 4,2 Millionen Franken unter den Hammer kam.
In «Goldfinger» und «Thunderball» hatte der Aston Martin DB5 seine grossen Auftritte – ein weiterer folgte noch im 25. James-Bond-Film «No Time To Die» –, er wurde 2010 von einem Sammler für ebenfalls satte 4,2 Millionen Franken erworben.
Robby, der Roboter, wurde nach seinem Debüt in «Forbidden Planet» von 1956 zur Kultfigur und trat in mehreren Serien als Gast auf. Ein Fan war bereit, knapp 4,9 Millionen Franken für das Original zu zahlen.
Die teuersten Requisiten aller Zeiten
Ein fliegendes Auto dürfte die 740'000 Franken definitiv wert sein: Die Requisite, die übrigens nicht fliegen kann, stammt aus dem Film «Chitty Chitty Bang Bang» von 1968.
Audrey Hepburns schwarzes Kleid aus «Breakfast at Tiffany's» war der bietenden Person 743'000 Franken wert. Das persönliche Filmskript der Schauspielerin erzielte sogar noch einen höheren Preis. Hier posiert Hepburn während der Dreharbeiten im Jahr 1961.
Der Lotus Esprit 1977: Kein Geringerer als Elon Musk hat für das Unterwasserauto aus dem James-Bond-Film «Der Spion, der mich liebte» 997'000 Dollar bezahlt – also rund 918'000 Franken.
Schauspiel-Legende Steve McQueen trug diesen Overall während des Films «Le Mans» im Jahr 1971. Für 920'000 wechselte der Anzug den Besitzer. Fun Fact: Über vier Jahrzehnte gehörte er dem damals 12-jährigen Timothy Davies, der ihn in einem Wettbewerb des Filmstudios gewonnen hatte.
Sämtliche Kleider aus dem Film «The Sound of Music» (1965), die hier sichtbar sind, wurden für knapp 1,4 Millionen Franken verkauft. Hauptattraktion dabei ist natürlich das braune Kleid von Julie Andrews.
Das Kostüm des feigen Löwen aus «The Wizard of Oz» konnte ebenfalls erworben werden – für 2,7 Millionen Franken.
Im Klassiker «My Fair Lady» von 1964 steht Audrey Hepburn neben Rex Harrison vor der Kamera. Für dieses Kleid blätterte jemand 3,4 Millionen Franken hin.
Humphrey Bogart und die Statuette mit dem Namen «The Maltese Falcon»: Im Krimi mit demselben Namen geht es um genau diesen Vogel. Auktionspreis: 3,7 Millionen Franken.
Die Marylin-Monroe-Szene schlechthin: Im Film «The Seven Year Itch» (1955) trug sie dieses Kleid, das für 4,2 Millionen Franken unter den Hammer kam.
In «Goldfinger» und «Thunderball» hatte der Aston Martin DB5 seine grossen Auftritte – ein weiterer folgte noch im 25. James-Bond-Film «No Time To Die» –, er wurde 2010 von einem Sammler für ebenfalls satte 4,2 Millionen Franken erworben.
Robby, der Roboter, wurde nach seinem Debüt in «Forbidden Planet» von 1956 zur Kultfigur und trat in mehreren Serien als Gast auf. Ein Fan war bereit, knapp 4,9 Millionen Franken für das Original zu zahlen.
Vom Hut von Indiana Jones bis zum Zauberstab von Harry Potter: Jedes Jahr gehen diverse Requisiten an jene mit dem dicksten Portemonnaie. Am meisten Geld zahlte ein Fan für ein Souvenir aus dem Film «Forbidden Planet» von 1956.
Angeblich soll Indys Hut für knapp 70'000 Franken unter den Hammer kommen. Die originale Requisite, die Harrison Ford 1984 beim Dreh von «Indiana Jones and the Temple of Doom» getragen hatte, könnte damit wohl billiger sein als die Peitsche. Jene wurde bereits 2014 für 180'000 Franken verhökert.
Die 70'000 Franken sind natürlich der Startpreis bei der Auktion von PropStore, der rechnet mit einem effektiven Verkaufspreis von 150'000 bis 250'000 Franken. Der Hut des ersten «Indiana Jones»-Films ging für 480'000 Franken über den Ladentisch – es dürfte also teuer werden.
Doch diese Zahlen sind noch wenig im Vergleich mit den teuersten Requisiten, die jemals an Auktionen unter den Hammer kamen. In der obigen Bildergalerie findest du beinahe unbezahlbare Andenken an Filmklassiker.