Nina Dobrev und Ian Somerhalder aus der Serie «Vampire Diaries» werden nur noch bis Ende Dezember bei Netflix zu sehen sein. Der Streaming-Dienst entfernt alle acht Staffeln.
Die «Pretty Little Liars» stoppen ihre Intrigen – zumindest auf Netflix.
Will Smith und James Avery sorgten während der 1990er und sechs Staffeln für einige Lacher, nun muss «The Fresh Prince of Bel-Air» auf Netflix die Krone an den Nagel hängen.
Die Biker der «Sons of Anarchy» müssen sich auch aus den Stuben verabschieden. Die Serie war für Charlie Hunnam (2.v.l.) der Durchbruch als Schauspieler.
Wentworth Miller wurde zum Frauenschwarm in der Erfolgsserie «Prison Break». Der Schauspieler outete sich 2013 – lange nach dem Ende des Dramas – als schwul. Die Ausbruchsserie wird ab 2022 nicht mehr auf Netflix zu sehen sein.
Das «Friends» einer neuen Generation: «How I Met Your Mother» kann nur noch bis am 31. Dezember auf Netflix geschaut werden.
«Family Guy» war ein Geniestreich des Erfinders Seth MacFarlane. Insgesamt 20 Staffeln gibt es inzwischen, sieben davon werden von Netflix gestrichen.
Kiefer Sutherlands «24» hat schon einige Jährchen auf dem Buckel, nun hat der Agent auch bei Netflix ausgedient.
Jake Johnson, Hannah Simone, Zooey Deschanel, Max Greenfield und Lamorne Morris (v.l.n.r.) verabschieden sich mit ihrer Comedy-Serie «New Girl» ebenfalls.
Diese Serien verschwinden von Netflix
Nina Dobrev und Ian Somerhalder aus der Serie «Vampire Diaries» werden nur noch bis Ende Dezember bei Netflix zu sehen sein. Der Streaming-Dienst entfernt alle acht Staffeln.
Die «Pretty Little Liars» stoppen ihre Intrigen – zumindest auf Netflix.
Will Smith und James Avery sorgten während der 1990er und sechs Staffeln für einige Lacher, nun muss «The Fresh Prince of Bel-Air» auf Netflix die Krone an den Nagel hängen.
Die Biker der «Sons of Anarchy» müssen sich auch aus den Stuben verabschieden. Die Serie war für Charlie Hunnam (2.v.l.) der Durchbruch als Schauspieler.
Wentworth Miller wurde zum Frauenschwarm in der Erfolgsserie «Prison Break». Der Schauspieler outete sich 2013 – lange nach dem Ende des Dramas – als schwul. Die Ausbruchsserie wird ab 2022 nicht mehr auf Netflix zu sehen sein.
Das «Friends» einer neuen Generation: «How I Met Your Mother» kann nur noch bis am 31. Dezember auf Netflix geschaut werden.
«Family Guy» war ein Geniestreich des Erfinders Seth MacFarlane. Insgesamt 20 Staffeln gibt es inzwischen, sieben davon werden von Netflix gestrichen.
Kiefer Sutherlands «24» hat schon einige Jährchen auf dem Buckel, nun hat der Agent auch bei Netflix ausgedient.
Jake Johnson, Hannah Simone, Zooey Deschanel, Max Greenfield und Lamorne Morris (v.l.n.r.) verabschieden sich mit ihrer Comedy-Serie «New Girl» ebenfalls.
Das Netflix-Sortiment schrumpft Ende Dezember erneut. Der Streaming-Dienst löscht einige Erfolgsserien und bekannte Spielfilme aus dem Angebot. Doch warum eigentlich?
Mit einer kurzen Warnung lässt Netflix ihre Nutzer wissen, dass die momentan gebingete Serie nicht mehr lange verfügbar sein wird.
«Letzter Tag, um die Serie zu schauen: 31. Dezember.»
So geht es dieses Jahr vielen Serienlieblingen – und die Zahl nimmt zu. Netflix hat neben den Originalen natürlich auch Produkte, die nur leihweise beim Streaming-Dienst gezeigt werden dürfen.
Um dem Giganten den Markt streitig machen zu können, erneuern viele Produktionsfirmen und Verleiher den Lizenzvertrag nicht. Nehmen wir als Beispiel «How I Met Your Mother»: Die Serie über fünf Freunde aus New York ist eine Idee und ein Produkt von 20th Century Fox, das wiederum Disney gehört.
Seit dem Launch von Disney+, dem hauseigenen Streaming-Dienst, will das Unternehmen seine Titel natürlich exklusiv anbieten können. Da ein Lizenzvertrag nicht frühzeitig beendet werden darf, lässt Disney diesen bei Netflix auslaufen und erneuert ihn nicht.
Was Netflix in früheren Jahren sehr geschmerzt hätte, ist heute wohl schlicht noch unangenehm, aber kein Weltuntergang. Mittlerweile produziert die Streaming-Plattform selbst grosse Projekte, die die eigene Qualität unterstreichen. Das belegen auch die Nominierungen bei den Golden Globes, Netflix lässt die Konkurrenz da stets im Regen stehen – noch jedenfalls.
Brauchen tun sie «How I Met Your Mother» nicht wirklich, nice to have wäre es allemal.