Das grosse Finale der 13. Staffel von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» steht bevor. Wer hat am besten gekocht: (von links) Flurina Candinas, Brigitte Inderbitzin, Astrid Murpf, Aurelia Joly, Manuela Achermann, Marlies Bärschi oder Theres Marty?
Es wird spannend im Finale: Die Landfrauen müssen gegen die Schweizer Kochnationalmannschaft antreten. In einer vorgeschriebenen Zeit müssen die Landfrauen ein dreigängiges Menü kochen.
Manuela Achermann hat gemeinsam mit ihrem Mann einen Milchwirtschaftsbetrieb. Die Milch muss jeden Tag mit der Gondel ins Tal transportiert werden.
Die letzte Landfrau, die ihre Mitstreiterinnen bekochen darf, ist Theres Marty. Ihr Hof liegt auf 1.100 Meter über dem Meeresspiegel.
Flurina Cadinas ist Busfahrerin und liebt ihren Beruf sehr. Gemeinsam mit ihrem Partner lebt sie auf einem Bio-Betrieb auf 1.200 Meter Höhe.
Das grosse Finale der 13. Staffel von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» steht bevor. Wer hat am besten gekocht: (von links) Flurina Candinas, Brigitte Inderbitzin, Astrid Murpf, Aurelia Joly, Manuela Achermann, Marlies Bärschi oder Theres Marty?
Es wird spannend im Finale: Die Landfrauen müssen gegen die Schweizer Kochnationalmannschaft antreten. In einer vorgeschriebenen Zeit müssen die Landfrauen ein dreigängiges Menü kochen.
Manuela Achermann hat gemeinsam mit ihrem Mann einen Milchwirtschaftsbetrieb. Die Milch muss jeden Tag mit der Gondel ins Tal transportiert werden.
Die letzte Landfrau, die ihre Mitstreiterinnen bekochen darf, ist Theres Marty. Ihr Hof liegt auf 1.100 Meter über dem Meeresspiegel.
Flurina Cadinas ist Busfahrerin und liebt ihren Beruf sehr. Gemeinsam mit ihrem Partner lebt sie auf einem Bio-Betrieb auf 1.200 Meter Höhe.
Es geht in die finale Runde der 13. Staffel: Sieben Wochen lang haben die Landfrauen in «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» wieder füreinander gekocht und sich danach gegenseitig bewertet. Nun lädt Nik Hartmann die Frauen nach Zürich ein, um die Siegerin zu verkünden.
Doch bevor endlich verraten wird, welche von den Frauen auf dem Treppchen ganz oben steht, gilt es, noch eine kleine Herausforderung zu meistern. Sie müssen ein letztes Mal an den Herd – diesmal wird allerdings nicht gegeneinander gekocht, sondern miteinander.
Innerhalb einer vorgeschriebenen Zeit müssen die Hobbyköchinnen ein frei gewähltes, dreigängiges Menü kreieren, das von einer geheimen Jury bewertet wird. Doch das ist nicht alles. Die Landfrauen treten in der langen Finalshow in einem Kochbattle gegen die Schweizer Junioren-Kochnationalmannschaft an.
Am Ende wird es noch mal richtig spannend: Wer hat das bessere Menü gekocht? Auch musikalisch werden die Kandidatinnen bestens unterhalten: Das grosse Finale wird begleitet von der Stubete Gäng und der Landfrauenband Senn & NonSenns.
Am Freitag, 15. November, startete «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» in die 13. Staffel. Immer freitags durften die Hobbyköchinnen an den Herd und ihre besten Spezialitäten zaubern. Zunächst reisten alle zu Brigitte Inderbitzin nach Schänis im Kanton St. Gallen, die den anderen Frauen Rind servierte. Danach ging es zu Astrid Murpf aus Schüpfheim LU, Marlies Bärtschi aus Röthenbach im Emmental BE, Aurelia Joly aus Grandvaux VD, Manuela Achermann aus Niederrickenbach NW, Flurina Cadinas aus Andiast GR und zu guter Letzt zu Theres Marty aus Bürglen UR.
«Landfrauenküche - das Finale» läuft am Samstag, 28. Dezember, um 20.10 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
SRF bi de Lüt
Sa 28.12. 20:10 - 23:00 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 170 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die «Star Wars»-Drehorte.
Salzwüste Salar de Uyuni: In der achten Episode «The Last Jedi» wird das Naturwunder im bolivianischen Hochland als strahlend weisse Kulisse für eine blutige Schlacht gebraucht. Die Wüste wird im Film zum Planeten Crait.
Die Berge von Guilin in China: Direkt gefilmt wurde in Guangxi zwar nicht, aber die Berge finden sich im Hintergrund und als Vorlage für den Wookie-Planeten Kashyyyk im Film «Die Rache der Sith».
Phang Nga Bay: Die Steinformationen in der thailändischen Bucht kennt man ebenfalls vom Wookie-Planeten, aber auch jene nur als Landschaftsaufnahmen.
Der Vulkan Ätna in Süditalien: Dieser Hintergrund dürfte Fans sofort ins Auge stechen. Der Vulkan diente natürlich als Kulisse beim erbitterten Kampf zwischen Darth Vader und Obi-Wan Kenobi in «Die Rache der Sith». Im Film heisst der vulkanische Planet Mustafar.
Death Valley Nationalpark: Der ikonische Wüstenplanet Tatooine wurde hier zum Leben erweckt, dies schon für den ersten Film in der Saga. Das «Tal des Todes» ist der trockenste, heisseste und tiefste Nationalpark der USA.
Hardangerjøkul in Norwegen: Während der Dreharbeiten zu «The Empire Strikes Back» sollen 1979 echte Schneestürme für die richtige Stimmung gesorgt haben. Gefilmt wurde die Schlacht auf dem Eisplaneten Hoth, als die riesigen AT-AT-Kampfmaschinen durchs Schneegestöber trampeln.
Die Ruinen von Tik'al: Die Stufentempel im Regenwald wurden schon 1977 von George Lucas gefilmt, und zwar in «A New Hope», der vierten Episode der Saga. Jene Ruinen waren eine der wichtigesten Städte der Maya-Kultur.
Berber-Dorf Matmata: Dieser Ort in Tunesien diente in «A New Hope» als Heimat von Owen Lars und seiner Familie. Das echte Hotel Sidi Driss wurde durch jene Szenen weltberühmt.
Dubrovnik, Kroatien: Diese Küstenstadt in eine alte Bekannte für Hollywood. Hier wurde nicht nur «Game of Thrones» gedreht, sondern auch «The Last Jedi». Für die Vergnügungsstadt Canto Bight diente Dubrovnik als Kulisse.
Skellig Michael in Irland: Das Comeback von Luke Skywalker in «Das Erwachen der Macht» wurde auf dieser Insel in Szene gesetzt. «Die letzten Jedi» führte die Geschichte ebenfalls dort fort.
Villa am Comer See, Norditalien: Hier begann die Romanze zwischen Anakin und Padmé – auch die heimliche Hochzeit fand hier statt. Dies gab es im Film «Angriff der Klonkrieger» zu sehen.
Wadi Rum in Jordanien: Im Spinoff «Rogue One» stellt jene Landschaft den Wüstenmond Jedha dar – ein heiliger Ort für Jedi. Für den neuen Streifen «The Rise of Skywalker» kehrten die Macher zu der Wüstenlandschaft zurück.
Argyll, Schottland: Diesen Ort findet man (noch) nicht in den «Star Wars»-Filmen, allerdings tauchten schon 2018 Gerüchte auf, dass dort für eine neue Trilogie gefilmt werden sollte.
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