"Zoom Persönlich" Talkshow - Smartphone - Fluch oder Segen_HIGHLIGHTS
20.02.2020
Wie viele Stunden am Handy sind noch gesund – ab wann ist es krankhaft? Das ist das Thema des heutigen Talkformats mit Claudia Lässer und illustren Gästen.
Unzählige Stunden am Handy – oder es gar nicht mehr weglegen können. Eine Sucht, die weit verbreitet ist. Deshalb eröffneten im Sommer 2018 die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) eine stationäre Abteilung für Verhaltenssüchte. Auch das Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte in Zürich sowie die Suchtklinik Selhofen in Burgdorf BE bieten Hilfe, wie «Blick» berichtete.
Teleclub-Moderatorin Claudia Lässer widmet sich in ihrer heutigen Talksendung diesem zeitgenössischen Problem.
Bendrit Bajara («Der Flizter»), ein bekannter Komödiant auf Social Media, ist selbst von der Handysucht betroffen: «Ich hatte das Handy die ganze Zeit in der Hand», erzählt er. Das Handy sei fast schon angewachsen gewesen. «Heute tut es mir leid um die vergeudete Zeit» gesteht Bendrit bei Claudia Lässer.
Auch Filmemacher Rob Holub kennt die Sucht. Vom exzessiven Handykonsum habe er Herzrhythmusstörungen bekommen, war deswegen auch schon beim Arzt. Der Berner arbeitet an einem Dokfilm zum Thema Digitalisierung und den daraus folgenden sozialen Konsequenzen.
Hier gibt es die ganze Sendung zur Ansicht.
Talkshow : Smartphone-Fluch oder Segen
20.02.2020
Psychologe Simon Raeber, der sich unter anderem mit Mental Training und Stressprävention auskennt, gibt Handysüchtigen einen Rat: «Geht raus ins echte Leben, in die freie Wildbahn!».
Bloggerin Anna Jelen ist auch in der Talkrunde dabei. Die halb Schweizerin, halb Schwedin hat eine spezielle Leidenschaft: Sie interessiert sich für Zeit – und wie man diese am besten einsetzen könne. Sie hält Vorträge und gibt auch Seminare.
«Zoom Persönlich – Die Talkshow» läuft am Mittwoch, 26. Februar, um 20 Uhr auf Teleclub. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Persönlich - Die Talkshow
Mi 26.02. 20:00 - 20:45 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2020 ∙ 45 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die besten Unterwasser-Fotografen.
Die besten Unterwasserfotografen 2020
Der Gewinner des Wettbewerbs «Underwater Photographer of the Year 2020» ist Greg Lecoeur aus Frankreich. Mit seinem Bild «Frozen Mobile Home», das Seehunde, die sich unter einem Eisberg angesiedelt haben, um Nahrung zu finden, zeigt, überzeugte er die Jury.
GREG LECOEUR (France)
Pasquale Vassallo aus Italien wurde mit seiner Aufnahme «Last Dawn, Last Gap» zum «Marine Conservation Photographer of the Year 2020» erklärt.
In der Kategorie «Verhalten» gewann Pasquale Vassallo aus Italien mit seinem Bild «Octopus Training».
Eine faszinierende Aufnahme einer Gruppe Rochen machte Henley Spiers aus Grossbritannien. Sein Bild «Constellation of Eagle Rays» wurde mit dem zweiten Platz in der Kategorie «Schwarz & Weiss» belohnt.
Dieser kleine Geselle brachte Hannes Klostermann aus Deutschland den Sieg in der Kategorie «Makro». «Goby Goodness» heisst die Aufnahme einer Kleinen Meergrundel.
Pier Mane aus Südafrika landete mit seinem Bild «Dead Steal» in der Kategorie «Wracks» auf dem dritten Platz.
In der Kategorie «Weitwinkel» wurde Tobias Friedrich aus Deutschland mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Seine faszinierende Aufnahme «Sub Zero» zeigt einen Taucher unter einem Eisberg.
In der Kategorie «Compact» zeigt sich dieser Kalmar auf dem Bild «Squid in Disco Fever» in Feierlaune. Fotograf Enrico Somogyi aus Deutschland landete damit auf dem zweiten Platz.
Anita Kainrath aus Österreich gewann den Titel «Up and coming Underwater Photographer of the Year 2020» mit ihrem Bild «Lemon Shark Pups in Mangrove Nursery».
Dieses Seepferdchen machte Nur Tucker aus Grossbritannien zum «Most Promising British Underwater Photographer of the Year 2020». Das Bild trägt den Titel «Commotion in the Ocean», was übersetzt «Aufruhr im Ozean» bedeutet.
Der Gewinner in der Kategorie «Wracks» heisst Tobias Friedrich und kommt aus Deutschland. Mit seinem Bild «The Engine» überzeugte er die Jury.
Zurück zur Startseite