US-WahlenNoch nie war Hollywood so politisch – und so gespalten
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31.10.2020
US-Wahlen 2020: Das Showbiz ist so politisch wie noch nie
Der gebürtige Kanadier Ryan Reynolds ist seit 2018 US-Bürger und absolvierte kürzlich seine erste Wahl. Ehefrau Blake Lively war mächtig stolz und teilte das auf ihren sozialen Medien. Die US-Wahlen spalten Hollywood: Wer ist Pro-Trump? Wer im Biden-Team? Ein Überblick.
Bild: Instagram/Blake Liveley
Bruce Springsteen engagierte sich schon 2016 für die Wahl von Hilary Clinton. Jetzt unterstützt er Biden. Springsteen gab im Sommer seinen berühmten Song «The Rising» für Bidens Nominierungskongress frei.
Bild: Taylor Hill/WireImage/Getty Images
Popstars wie Kesha spielen auf YouTube ihre Lieder im «Team Joe Sings». Kesha: «Wir brauchen den Wechsel, und wir brauchen ihn jetzt», appelliert sie.
Bild: Taylor Hill/FilmMagic/Getty Images
Popstar Taylor Swift erzählte in einem Interview: «Ich glaube, dass Amerika unter der Führung Biden/Harris eine Chance hat, den Heilungsprozess in Gang zu setzen, den es so dringend braucht.»
Bild: Instagram/Taylor Swift
Jennifer Lopez äusserte sich schon zu Trumps Amerika: «Die Entwicklung unter Trump ist für mich wirklich traurig, weil dies nicht mehr das Land ist, in dem ich aufgewachsen bin», so Lopez.
Bild: Instagram/JLo
Folkrock-Musiker Neil Young verklagte Trump wegen der Nutzung seines Songs «Rockin' In The Free World», im Herbst veröffentlichte er das Politsong-Minialbum «The Times».
Bild: Getty Images
Sängerin Demi Lovato kritisierte in ihrem Lied «Commander In Chief» den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump.
Bild: Getty Images
Jennifer Aniston bittet über ihre sozialen Medien, den Rapper Kanye West nicht zu wählen. Der «Friends»-Star hat ihre Stimme für Biden/Harris abgegeben, verriet sie kürzlich.
Bild: Getty Images
Rapper 50 Cent ärgerte sich zuletzt vor allem über Bidens Steuerpläne, als er auf Twitter schrieb: «Ist mir egal, dass Trump schwarze Menschen nicht mag.»
Bild: Getty Images
Für Hardrocker Frehley ist Trump «der stärkste Führer, den wir haben».
Bild: Daniel Zuchnik/Getty Images
Punker John Lydon (Sex Pistols), der neben der britischen auch die US-Staatsbürgerschaft besitzt, will aber für Trump stimmen. «Er ist die einzige vernünftige Wahl, jetzt, da Biden im Rennen ist», denn der «kann das einfach nicht, das Ruder zu übernehmen».
Bild: Michael Tullberg/FilmMagic/Getty Images
US-Wahlen 2020: Das Showbiz ist so politisch wie noch nie
Der gebürtige Kanadier Ryan Reynolds ist seit 2018 US-Bürger und absolvierte kürzlich seine erste Wahl. Ehefrau Blake Lively war mächtig stolz und teilte das auf ihren sozialen Medien. Die US-Wahlen spalten Hollywood: Wer ist Pro-Trump? Wer im Biden-Team? Ein Überblick.
Bild: Instagram/Blake Liveley
Bruce Springsteen engagierte sich schon 2016 für die Wahl von Hilary Clinton. Jetzt unterstützt er Biden. Springsteen gab im Sommer seinen berühmten Song «The Rising» für Bidens Nominierungskongress frei.
Bild: Taylor Hill/WireImage/Getty Images
Popstars wie Kesha spielen auf YouTube ihre Lieder im «Team Joe Sings». Kesha: «Wir brauchen den Wechsel, und wir brauchen ihn jetzt», appelliert sie.
Bild: Taylor Hill/FilmMagic/Getty Images
Popstar Taylor Swift erzählte in einem Interview: «Ich glaube, dass Amerika unter der Führung Biden/Harris eine Chance hat, den Heilungsprozess in Gang zu setzen, den es so dringend braucht.»
Bild: Instagram/Taylor Swift
Jennifer Lopez äusserte sich schon zu Trumps Amerika: «Die Entwicklung unter Trump ist für mich wirklich traurig, weil dies nicht mehr das Land ist, in dem ich aufgewachsen bin», so Lopez.
Bild: Instagram/JLo
Folkrock-Musiker Neil Young verklagte Trump wegen der Nutzung seines Songs «Rockin' In The Free World», im Herbst veröffentlichte er das Politsong-Minialbum «The Times».
Bild: Getty Images
Sängerin Demi Lovato kritisierte in ihrem Lied «Commander In Chief» den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump.
Bild: Getty Images
Jennifer Aniston bittet über ihre sozialen Medien, den Rapper Kanye West nicht zu wählen. Der «Friends»-Star hat ihre Stimme für Biden/Harris abgegeben, verriet sie kürzlich.
Bild: Getty Images
Rapper 50 Cent ärgerte sich zuletzt vor allem über Bidens Steuerpläne, als er auf Twitter schrieb: «Ist mir egal, dass Trump schwarze Menschen nicht mag.»
Bild: Getty Images
Für Hardrocker Frehley ist Trump «der stärkste Führer, den wir haben».
Bild: Daniel Zuchnik/Getty Images
Punker John Lydon (Sex Pistols), der neben der britischen auch die US-Staatsbürgerschaft besitzt, will aber für Trump stimmen. «Er ist die einzige vernünftige Wahl, jetzt, da Biden im Rennen ist», denn der «kann das einfach nicht, das Ruder zu übernehmen».
Bild: Michael Tullberg/FilmMagic/Getty Images
Kein Tag vergeht, an dem kein Entertainer sich für oder gegen einen Präsidentschaftskandidaten ausspricht. Einig ist man sich nur in einem Punkt: Man soll wählen gehen, so wie Neu-Amerikaner Ryan Reynolds.
Die US-Wahlen sind auch bei den Promis das Thema Nummer eins. Während die einen Wahlberechtigten Noch-Präsident Donald Trump öffentlich anhimmeln, erklären die anderen ihn zum grossen Feind, den es diesmal zu schlagen gilt.
Und auch Rapper Kanye West, der sich Last-Minute für eien Kandidatur entschied, spaltet Hollywood. So appellierte Jennifer Aniston jüngst dem grössenwahnsinnigen Rapper keine Stimme zu geben.
Zur Erinnerung: Der Rapper hatte sich ebenfalls als Kandidat zur US-Wahl aufgestellt. Mit seiner eigenen Partei hat er es zwar nur auf die Wahlzettel in zwölf Bundesstaaten geschafft, allerdings fürchtet Jennifer, dass Kanye selbst damit der Demokratischen Partei wichtige Stimmen wegnehmen und Donald Trump einen Sieg ermöglichen könnte. Aniston selbst hat bereits gewählt – natürlich Joe Biden.
Das bewies sie, indem sie Bilder auf Instagram postete, die sie dabei zeigten, wie sie ihren Wahlzettel in den Briefkasten wirft. Dazu schrieb sie: «Es ist nicht lustig, für Kanye zu stimmen. Ich weiss nicht, wie ich es anders sagen soll. Bitte handelt verantwortungsvoll.»
Für Jennifer gibt es einige Gründe, die Stimme für die Demokraten abzugeben, wie sie weiter erklärt: «Ich habe für sie gestimmt, weil dieses Land momentan mehr gespalten ist als jemals zuvor. Gerade sind einige Männer an der Macht, die bestimmen, was eine Frau mit ihrem Körper machen oder nicht machen darf. Ich bitte euch, wirklich darüber nachzudenken, wer von dieser Wahl wirklich am meisten betroffen sein wird, wenn wir auf dem Kurs bleiben, den wir gerade fahren … eure Töchter, die LGBTQ+-Gemeinde, unsere schwarzen Brüder und Schwestern, die Älteren mit gesundheitlichen Problemen und eure späteren Kinder und Enkel, deren Aufgabe es sein wird, den Planeten zu retten, von dem unsere Politiker nicht glauben, dass es ihm schlecht geht.»