Familienstreit Papa Markle: «Für mich haben sie kein Mitgefühl»

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15.6.2021

Der Streit in der Familie von Herzogin Meghan geht weiter. Hier eine Szene aus dem berühmt-berüchtigten Oprah-Interview.
Der Streit in der Familie von Herzogin Meghan geht weiter. Hier eine Szene aus dem berühmt-berüchtigten Oprah-Interview.
Getty Images

Von der Geburt von Lilibet hat Thomas Markle, der Vater von Meghan, über die Medien erfahren. Nicht der einzige Grund, warum der Kameramann auf Meghan und Harry stinksauer ist. 

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So ein Baby hat schon manch zerstrittenen Familienclan zur Versöhnung gebracht. Aber nicht bei Herzogin Meghan und ihrem Vater.

Ganz im Gegenteil: Seit drei Jahren herrscht Funkstille. Er war weder zur royalen Hochzeit 2019 eingeladen und von Lilibets Ankunft hat er auch keine persönliche Mitteilung erhalten und es – wie alle – über Social Media erfahren.

Jetzt lässt der 76-Jährige in einem Interview mit «60 Minutes Australia» seiner Wut freien Lauf.

Der happigste Vorwurf: Sie habe kein Mitgefühl. Er gibt im Interview zu, einen dummen Fehler gemacht zu haben. Für den er sich Hunderte Male entschuldigt habe. Dabei dürfte es darum gehen, dass Thomas Markle den Medien Privates von Meghan ausgeplaudert hatte.

Beim berühmten Talk mit Oprah Winfrey habe Meghan darauf gepocht, dass die royale Familie kein Mitgefühl für sie habe. Nun dreht Papa Markle den Spiess um und meint erzürnt: «Für mich haben sie kein Mitgefühl.»

Über das Interview mit Oprah sagt der 76-Jährige: «Ich denke, Oprah spielt mit Meghan und Harry. Sie benutzt sie, um ihr Netzwerk und ihre neuen Shows aufzubauen, und ich glaube, sie nutzt einen sehr geschwächten Mann aus und bringt ihn dazu, Dinge zu sagen, die man einfach nicht im Fernsehen sagen sollte.»

Er würde gerne seine Enkelkinder Lilibet und Archie kennenlernen, doch das sei ihm bisher nicht erlaubt worden. 

Die traurige Saga des zerstrittenen Markle-Clans geht in eine neue Runde. Mit diesem neuen Angriff dürften sich die Wogen erst recht nicht glätten.