Ihr Name, Beyoncé Giselle Knowles, ist eine Hommage an ihre Mutter Tina Knowles-Lawson, die als Celestine Beyoncé geboren wurde.
Die Zahl 4 ist ihre Glückszahl. Sie hat am 4. September Geburtstag, Hubby Jay Z am 4. Dezember und Mami Tina am 4. Januar. Sie heiratete am 4. April 2008. Und sie und ihr Göttergatte haben eine römische Vier auf dem Ringfinger tätowiert.
Mit ihrer früheren Band Destiny's Child feierte Queen B bereits Erfolge. Hier an den 43. Grammy Awards 2000. Sie siegen mit dem Song «Say My Name». Beyoncés Gesangstalent wird an der Montessori Schule während ihrer Jazztanz- und Ballettstunde entdeckt. Mit sieben Jahren gewinnt sie ihren ersten lokalen Sing-Wettbewerb.
Nicht umsonst wird Beyoncé Queen B genannt: 28 Grammy-Musikpreise kann sie ihr Eigen nennen. Somit ist sie die ungeschlagene Queen der Grammys.
Die Texanerin selbst postete dieses Jö-Bild mit ihrer erstgeborenen Tochter Blue Ivy Carter, die am 7. Januar 2012 auf die Welt kommt. 2017 folgen die Zwillinge Rumi und Sir. Zu Hause ist die Sängerin auch Imkerin. Ihre 80'000 Bienen ergeben Hunderte Honiggläser. Diesen stellt sie her, weil ihre Töchter Blue und Rumy Allergien haben – und dem Honig eine heilende Wirkung nachgesagt wird.
Eigentlich hätte Beyoncé im Blockbuster «A Star is Born» (2018) die Hauptrolle spielen sollen und Clint Eastwood Regie führen. Doch Terminkollisionen verhinderten das Projekt. Bradley Cooper sprang als Regisseur und Schauspieler ein und engagierte Lady Gaga für den Part.
Happy Birthday, Queen B – (Fun)-Fakten zum Jubeltag
Ihr Name, Beyoncé Giselle Knowles, ist eine Hommage an ihre Mutter Tina Knowles-Lawson, die als Celestine Beyoncé geboren wurde.
Die Zahl 4 ist ihre Glückszahl. Sie hat am 4. September Geburtstag, Hubby Jay Z am 4. Dezember und Mami Tina am 4. Januar. Sie heiratete am 4. April 2008. Und sie und ihr Göttergatte haben eine römische Vier auf dem Ringfinger tätowiert.
Mit ihrer früheren Band Destiny's Child feierte Queen B bereits Erfolge. Hier an den 43. Grammy Awards 2000. Sie siegen mit dem Song «Say My Name». Beyoncés Gesangstalent wird an der Montessori Schule während ihrer Jazztanz- und Ballettstunde entdeckt. Mit sieben Jahren gewinnt sie ihren ersten lokalen Sing-Wettbewerb.
Nicht umsonst wird Beyoncé Queen B genannt: 28 Grammy-Musikpreise kann sie ihr Eigen nennen. Somit ist sie die ungeschlagene Queen der Grammys.
Die Texanerin selbst postete dieses Jö-Bild mit ihrer erstgeborenen Tochter Blue Ivy Carter, die am 7. Januar 2012 auf die Welt kommt. 2017 folgen die Zwillinge Rumi und Sir. Zu Hause ist die Sängerin auch Imkerin. Ihre 80'000 Bienen ergeben Hunderte Honiggläser. Diesen stellt sie her, weil ihre Töchter Blue und Rumy Allergien haben – und dem Honig eine heilende Wirkung nachgesagt wird.
Eigentlich hätte Beyoncé im Blockbuster «A Star is Born» (2018) die Hauptrolle spielen sollen und Clint Eastwood Regie führen. Doch Terminkollisionen verhinderten das Projekt. Bradley Cooper sprang als Regisseur und Schauspieler ein und engagierte Lady Gaga für den Part.
Für ihre Fans ist sie nicht weniger als eine Königin: «Queen Bey». Zum 40. Geburtstag ein paar Fun-Facts zum Flexen beim nächsten Smalltalk.
Mehr Grammys als jede andere Frau in der Geschichte der Musik-Auszeichnungen, ein millionenschweres Familien-Imperium gemeinsam mit Ehemann Jay-Z und den drei Kindern, und immer an vorderster Front bei der Förderung junger Künstler und im Kampf gegen Rassismus: Die US-Sängerin Beyoncé hat sich in den Olymp der Pop-Welt hochgearbeitet, hat schon bei Amtseinführungen von Präsidenten und beim Super Bowl gesungen, und wird von ihren Fans als «Queen B» wie eine Königin verehrt – dabei wird sie heute erst 40 Jahre alt. Nun will sie es erst mal langsamer angehen.
Die Pandemie habe ihr beigebracht, dass ihre Stimme klarer sei, wenn sie ruhiger sei, sagte die Musikerin jüngst der «Vogue». «Ich geniesse die Zeit mit meiner Familie, und mein neues Ziel ist es, es langsamer angehen zu lassen und stressige Dinge aus meinem Leben zu werfen.» Sie arbeite, seit sie 15 ist, in der Musik-Industrie und habe seitdem im Scheinwerferlicht der Welt ein Projekt nach dem anderen angepackt. «Es war schwer und hektisch. Ich habe viel Zeit darauf verwendet, mein Vermächtnis aufzubauen und meine Kultur zu repräsentieren so gut ich konnte. Jetzt habe ich entschieden, mir die Erlaubnis zu geben, mich auf Freude zu konzentrieren.»
Eine ruhigere Kugel schieben
In der Vergangenheit habe sie immer mal wieder Dinge getan, weil sie nicht verstanden habe, dass sie sie auch hätte absagen können, so Beyoncé. «Je erfahrener ich werde, desto mehr verstehe ich meinen Wert. Ich habe realisiert, dass ich die Kontrolle über meine Arbeit und mein Vermächtnis übernehmen muss, denn ich wollte direkt und ehrlich zu den Fans sprechen.»
Wenn sie aber ein Projekt machen wolle, dann gebe sie alles. «Dann braucht es enorme Geduld, um mit mir mitzuhalten. Mein Arbeitsverfahren ist ermüdend. Ich schaue mir jede Sekunde Material mehrmals an und kenne es vor- und rückwärts. Ich finde jede Spur von Magie und nehme sie auseinander. Ich baue immer mehr Ebenen und wiederhole dieses Verfahren monatelang. Ich lasse nicht los, bis es nicht ohne Zweifel sein volles Potenzial erreicht hat. Ich glaube, dass meine Stärke darin liegt zu verstehen, wie Storytelling, Musik, Licht, Blickwinkel, Art Direction, Geschichte, Tanz und Schnitt zusammenarbeiten. Sie sind alle gleich wichtig.»
Geboren wurde Beyoncé Giselle Knowles 1981 im texanischen Houston, ihre Mutter betrieb einen Coiffeursalon, ihr Vater arbeitete als Vertriebsleiter. Schon als junges Mädchen gründete Beyoncé mit Freundinnen eine Band, aus der schliesslich in den 90er Jahren Destiny's Child wurde. Die Gruppe, bei der neben Beyoncé noch Kelly Rowland und Michelle Williams dabei waren, wurde zum Welterfolg und verkaufte mehr als 50 Millionen Platten.
Ab den Nuller-Jahren widmeten sich alle drei Mitglieder auch Solo-Projekten – und Beyoncé liess ihre Kolleginnen dabei weit hinter sich, unter anderem dank der Hilfe von Rapper Jay-Z, den sie 2008 heiratete. Die Hochs und Tiefs ihrer Ehe haben beide seitdem immer wieder in ihren Musikprojekten thematisiert. Neben Musik schauspielert Beyoncé auch noch und entwirft unter anderem Mode, Parfums, Kosmetik, Schmuck und Videospiele. Für all das wurde die Künstlerin vielfach ausgezeichnet – unter anderem mit der Rekordzahl von 28 Grammys. Sogar die erst neunjährige Tochter Blue Ivy hat schon einen Grammy – gewonnen in diesem Jahr gemeinsam mit ihrer Mutter in der Kategorie «Bestes Musikvideo» für «Brown Skin Girl».
Neben Blue Ivy haben Beyoncé und Jay-Z noch die vier Jahre alten Zwillinge Rumi und Sir. Während der Pandemie hätten sie sich immer freitags zusammen chic angezogen oder verkleidet und gegenseitig fotografiert, erzählte die Sängerin jüngst in einem ihrer seltenen Interviews. «Das wurde zu einem Ritual für uns und zu einer Chance, dieses verrückte Jahr zusammen zu überstehen.»
Aber ob es denn auch irgendetwas gebe, was die als Lichtgestalt verehrte «Queen Bey» nicht könne, wollte ein Fan vor Kurzem von ihr wissen. «Ich verliere immer mein Handy zu Hause oder im Büro und ich weiss nie, wo meine Schlüssel sind. Der Akku von meinem Handy ist immer leer. Und ich bringe die ganze Zeit Daten und Verabredungen durcheinander.»