«The Blair Witch Project»: Heather Donahue und ihre Freunde gehen in einem Wald einer alten Legende auf den Grund. Alles mit einer Handkamera selbst gefilmt. Bald schon merken sie, dass die Blair Witch kein Mythos ist ...
«Up» («Oben»): Der Pixarfilm gehört zu den am meisten gelobten Animationswerken überhaupt. Der 78-jährige Carl reist mit seinem fliegenden Haus zu den Paradise Falls, dies für seine verstorbene Frau Ellie. Unfreiwillig mit im Gepäck ist der kleine Russell.
«Brokeback Mountain»: Der Film über eine schwule Beziehung zweier Cowboys erntete Unmengen an Lorbeeren – und löste eine Kontroverse aus. Dargestellt wurden die beiden Protagonisten Jack und Ennis von Jake Gyllenhaal und Heath Ledger.
«Blood Diamond»: Djimon Hounsou und Leonardo DiCaprio liefern im Drama im Süden Afrikas Meisterleistungen ab. DiCaprios Akzent darf hier auch lobend erwähnt werden.
«Der Teufel trägt Prada»: Meryl Streep als Modedesignerin und Miststück, Anne Hathaway muss sich dabei einiges gefallen lassen.
Der war womöglich ein bisschen schwieriger: «American Beauty» mit Kevin Spacey und Mena Suvari.
«The Wolf of Wall Street»: Leonardo DiCaprio und Jonah Hill in der Verfilmung über das Leben des Betrügers Jordan Belfort.
«Die Eiskönigin»: Anna und Elsa haben die Milliardengrenze an den Kinokassen knacken können, absoluter Rekord für einen animierten Film.
«Der weisse Hai»: Der Klassiker schlechthin, auch der Soundtrack wird heute noch gut und gerne gesummt.
«Alice im Wunderland»: Der Film von Tim Burton hat natürlich Johnny Depp (im Bild) und Helena Bonham Carter (seine Ehefrau) im Cast, wie könnte es den anders sein.
«James Bond»: Sean Connery war für viele Fans der einzige James Bond, Perfektion für eine Rolle.
«Scream»: Ghostface ist nur einer von vielen Protagonisten in den beliebten Slasher-Filmen in den 1980ern und 1990ern.
«Findet Nemo»: Die vergessliche Dory hilft Nemos Vater seinen Sohn zu finden.
«Vier Hochzeiten und ein Todesfall»: Andie MacDowell und Hugh Grant in dem romantischen Dramedy.
«Braveheart»: Mel Gibson verteidigt als William Wallace seine schottische Heimat. For Freedom!
«The Blair Witch Project»: Heather Donahue und ihre Freunde gehen in einem Wald einer alten Legende auf den Grund. Alles mit einer Handkamera selbst gefilmt. Bald schon merken sie, dass die Blair Witch kein Mythos ist ...
«Up» («Oben»): Der Pixarfilm gehört zu den am meisten gelobten Animationswerken überhaupt. Der 78-jährige Carl reist mit seinem fliegenden Haus zu den Paradise Falls, dies für seine verstorbene Frau Ellie. Unfreiwillig mit im Gepäck ist der kleine Russell.
«Brokeback Mountain»: Der Film über eine schwule Beziehung zweier Cowboys erntete Unmengen an Lorbeeren – und löste eine Kontroverse aus. Dargestellt wurden die beiden Protagonisten Jack und Ennis von Jake Gyllenhaal und Heath Ledger.
«Blood Diamond»: Djimon Hounsou und Leonardo DiCaprio liefern im Drama im Süden Afrikas Meisterleistungen ab. DiCaprios Akzent darf hier auch lobend erwähnt werden.
«Der Teufel trägt Prada»: Meryl Streep als Modedesignerin und Miststück, Anne Hathaway muss sich dabei einiges gefallen lassen.
Der war womöglich ein bisschen schwieriger: «American Beauty» mit Kevin Spacey und Mena Suvari.
«The Wolf of Wall Street»: Leonardo DiCaprio und Jonah Hill in der Verfilmung über das Leben des Betrügers Jordan Belfort.
«Die Eiskönigin»: Anna und Elsa haben die Milliardengrenze an den Kinokassen knacken können, absoluter Rekord für einen animierten Film.
«Der weisse Hai»: Der Klassiker schlechthin, auch der Soundtrack wird heute noch gut und gerne gesummt.
«Alice im Wunderland»: Der Film von Tim Burton hat natürlich Johnny Depp (im Bild) und Helena Bonham Carter (seine Ehefrau) im Cast, wie könnte es den anders sein.
«James Bond»: Sean Connery war für viele Fans der einzige James Bond, Perfektion für eine Rolle.
«Scream»: Ghostface ist nur einer von vielen Protagonisten in den beliebten Slasher-Filmen in den 1980ern und 1990ern.
«Findet Nemo»: Die vergessliche Dory hilft Nemos Vater seinen Sohn zu finden.
«Vier Hochzeiten und ein Todesfall»: Andie MacDowell und Hugh Grant in dem romantischen Dramedy.
«Braveheart»: Mel Gibson verteidigt als William Wallace seine schottische Heimat. For Freedom!
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