Am 18. Januar 1969 meldete sich Dieter Thomas Heck das erste Mal aus Berlin und moderierte die Musiksendung, die TV-Geschichte schreiben sollte. Denkwürdiges zur «ZDF-Hitparade» finden Sie in der Galerie.
Unter den Künstlern, die in der ersten Ausgabe der Sendung auftraten, waren damals bereits bekannte Stars wie Rex Gildo, Karel Gott, Siw Malmkvist und Bata Illic. Der (in der zweiten Sendung gekürte) Sieger hiess am Ende Roy Black (rechts), der mit dem Titel «Ich denk an dich» die Zuschauerabstimmung gewann.
Auch Peter Orloff, aktuell Teilnehmer des RTL-Dschungelcamps, gehörte zu den Premierengästen. Er sorgte wenig später für einen der wenigen Skandale: 1970 entdeckte ein Auszähler Tausende von Abstimmungspostkarten mit der gleichen Handschrift – der Absender hatte darauf für Peter Orloff gestimmt. Orloff wies alle Anschuldigungen von sich, wurde aber dennoch zeitweise von der «Hitparade» ausgeschlossen.
31 Jahre! Wenn man so will, war niemand länger bei der «Hitparade» dabei als Vicky Leandros: Sie war im Februar 1969 das erste Mal zu Gast und trat in einer der letzten Sendungen im April 2000 auf. Sie ist zudem neben Mary Roos die einzige Interpretin, die in allen fünf «Hitparaden»-Jahrzehnten mit von der Partie war.
Dank der «Hitparade» kamen zahlreiche Künstler gross raus. Der erste, der seine Karriere dem Format verdankt, ist Michael Holm (rechts): Nach seinem Auftritt wurde «Mendocino» in Deutschland zur meistverkauften Single des Jahres 1969 und der Sänger zu einem der grössten Schlagerstars der Zeit.
Farbenfroh statt Schwarz-Braun: Heino war in den ersten Jahren Dauergast in der «ZDF-Hitparade» und gewann 1970 und 1971 mit drei Songs, die weniger Volkslied als eher Party- und Fernwehschlager waren – «Karamba, Karacho, ein Whiskey», «Hey Capello (Es lebt eine Frau in Spanien)» und «In einer Bar in Mexiko».
Das ZDF und seine Spartensender zeigen alte Folgen der «Hitparade» gern im Nachtprogramm. Bei den Folgen zwei bis 25 ist dies leider nicht mehr möglich: Die Bänder, auf denen die Sendung damals aufgezeichnet wurde, sind schon seit länger Zeit zerstört. Der erste Auftritt von Lena Valaitis 1970 wird deshalb nie mehr zu sehen sein.
Natürlich werden in (deutschen) Schlagern gerne Frauen angeschmachtet, verehrt, geliebt. Aber nur eine schaffte es zweimal, die «Hitparade» zu gewinnen. Sowohl Peter Orloff 1969 als auch Ulli Martin 1971 siegten mit (unterschiedlichen) Liedern, die «Monika» hiessen. Weitere besungene Siegerinnen waren Caroline, Melinda, Marina, Rosamunde, Anita, Katja, Linda, Nikita und Laura Jane.
116 Folgen dauerte es, ehe mit Paola Felix die erste Schweizer Sängerin auf Platz eins landete. Ihr Hit 1979: «Blue Bayou». Zwei Jahre später gelang ihr das Kunststück erneut – diesmal mit dem Song «Der Teufel und der junge Mann».
Chris Roberts ist einer von vielen Künstlern, denen die Bühne der «ZDF-Hitparade» den Weg zu einer erfolgreichen Musikkarriere ebnete. Laut Statistik war er 61-mal zu Gast und siegte zwölfmal. Öfter dabei war nur einer ...
... nämlich Roland Kaiser! Der heute 66-Jährige stand sage und schreibe 68-mal auf der Bühne der «ZDF-Hitparade», konnte dabei aber «nur» fünfmal gewinnen. Unangefochtene «Hitparaden»-Königin ist indes ...
... Schlagerkönigin Nicole! Die heute 54-Jährige ist die Rekordsiegerin der «ZDF-Hitparade». Insgesamt stand sie 17-mal ganz oben. Kurios: Sie trat zwar natürlich auch mit ihrem Eurovision-Gewinner-Titel «Ein bisschen Frieden» an, belegte damit aber im Mai 1982 – also schon nach ihrem Sieg – nur Rang drei. Gar nicht gewählt wurden hingegen diese Künstler ...
Trio traten ebenfalls im Mai 1982 an – mit «Da Da Da». Zu diesem Zeitpunkt – der Song war erst auf dem Weg zum Hit – verstörte das minimalistische Lied das eher konservative «Hitparaden»-Publikum wohl (noch). Später gewannen Stephan Remmler (rechts) und Co. mit «Anna – Lassmichrein lassmichraus» und «Herz ist Trumpf» sogar zweimal.
Mit der Neuen Deutschen Welle fremdelte Dieter Thomas Heck spürbar. Sie war sicher auch ein Grund, warum er 1984 die Moderation abgab. Aber auch Künstler wollten nicht in die «Hitparade»: STS etwa, die mit ihrem Hit «Fürstenfeld» auftreten sollten, lehnten dankend ab. In der entsprechenden Moderation zeigte Heck dem österreichischen Trio einen Vogel und nannte die Entscheidung «seht töricht».
Am 23. Januar 1984, also ab Folge 184, übernahm der damals 25-jährige Viktor Worms die Moderation der «Hitparade». Mit ihm überarbeitete man auch das Konzept: Ab 1987 durften auch englischsprachige Titel in der Show gesungen werden.
Ab 1987 (bis 1992) mussten die Lieder «nur» irgendeinen Bezug zu Deutschland haben, um an der «Hitparade» teilnehmen zu können. Und so wurde «Miss You So» von Bonnie Bianco, der vom deutschen Songwriter-Team Gunther Mende und Candy de Rouge stammte, im Juni 1987 zum ersten englischsprachigen Siegertitel.
Er war von 1990 an bis zum Ende der Sendung 2000 der dritte und letzte Moderator der Sendung: Uwe Hübner. Dank der «Hitparade» wurde er zu einer Art Schlagerpapst. Heute betreibt Hübner ein Schlager-DJ-Portal, moderiert Live-Shows und berät Interpreten und Plattenfirmen.
1990 landete Matthias Reim seinen grössten Hit: «Verdammt ich lieb dich» wurde weltweit 2,5 Millionen Mal verkauft. In der «Hitparade» hatte er (zunächst) nicht so viel Erfolg: Als er im März 1990 erstmals antrat, musste er sich Stefan Waggershausen & Viktor Lazlo («Das erste Mal tat's noch weh») geschlagen geben.
Wer ist die Königin des deutschen Schlagers? In Sachen Rekorde kommt Andrea Berg (Bild) inzwischen in den meisten Fällen nicht mehr an Helene Fischer heran. Eines wird die 52-Jährige ihrer jüngeren Kollegin dennoch immer voraus haben: Andrea Berg hatte im November 1999 noch einen Auftritt in der «Hitparade» – mit «Vielleicht ein Traum zu viel».
Die letzte reguläre Folge der «Hitparade» (danach folgte nur noch ein «Hits des Jahres»-Special) lief am 11. November 2000. Die letzte Gewinnerin hiess Michelle (Bild, mit Uwe Hübner) und dem Titel «Wirst du noch da sein».
Sag nach dem Abschied leise Servus: Schon zu Lebzeiten war Peter Alexander kein grosser Fan der «Hitparade». Dennoch war er, da er sich in den Charts plazierte hatte, mehrere Male in der Sendung zu Gast. Inzwischen kann man ihn nicht mehr sehen: Nach seinem Tod 2011 verfügte seine Familie, dass seine Auftritte nicht mehr gezeigt werden dürfen, deshalb fehlen sie in sämtlichen Wiederholungen.
Showmaster-Legende Thomas Gottschalk erinnert anlässlich des Jubiläums der «ZDF-Hitparade» mit einer Samstagabend-Show an die legendäre Musiksendung und ihren am 23. August 2018 verstorbenen Moderator Dieter Thomas Heck. Ausgestrahlt wird die Show aller Voraussicht nach am Samstag, 27. April, um 20.15 Uhr, im ZDF.
50 Jahre «ZDF-Hitparade»: Kuriose Fakten zur Kultsendung
Am 18. Januar 1969 meldete sich Dieter Thomas Heck das erste Mal aus Berlin und moderierte die Musiksendung, die TV-Geschichte schreiben sollte. Denkwürdiges zur «ZDF-Hitparade» finden Sie in der Galerie.
Unter den Künstlern, die in der ersten Ausgabe der Sendung auftraten, waren damals bereits bekannte Stars wie Rex Gildo, Karel Gott, Siw Malmkvist und Bata Illic. Der (in der zweiten Sendung gekürte) Sieger hiess am Ende Roy Black (rechts), der mit dem Titel «Ich denk an dich» die Zuschauerabstimmung gewann.
Auch Peter Orloff, aktuell Teilnehmer des RTL-Dschungelcamps, gehörte zu den Premierengästen. Er sorgte wenig später für einen der wenigen Skandale: 1970 entdeckte ein Auszähler Tausende von Abstimmungspostkarten mit der gleichen Handschrift – der Absender hatte darauf für Peter Orloff gestimmt. Orloff wies alle Anschuldigungen von sich, wurde aber dennoch zeitweise von der «Hitparade» ausgeschlossen.
31 Jahre! Wenn man so will, war niemand länger bei der «Hitparade» dabei als Vicky Leandros: Sie war im Februar 1969 das erste Mal zu Gast und trat in einer der letzten Sendungen im April 2000 auf. Sie ist zudem neben Mary Roos die einzige Interpretin, die in allen fünf «Hitparaden»-Jahrzehnten mit von der Partie war.
Dank der «Hitparade» kamen zahlreiche Künstler gross raus. Der erste, der seine Karriere dem Format verdankt, ist Michael Holm (rechts): Nach seinem Auftritt wurde «Mendocino» in Deutschland zur meistverkauften Single des Jahres 1969 und der Sänger zu einem der grössten Schlagerstars der Zeit.
Farbenfroh statt Schwarz-Braun: Heino war in den ersten Jahren Dauergast in der «ZDF-Hitparade» und gewann 1970 und 1971 mit drei Songs, die weniger Volkslied als eher Party- und Fernwehschlager waren – «Karamba, Karacho, ein Whiskey», «Hey Capello (Es lebt eine Frau in Spanien)» und «In einer Bar in Mexiko».
Das ZDF und seine Spartensender zeigen alte Folgen der «Hitparade» gern im Nachtprogramm. Bei den Folgen zwei bis 25 ist dies leider nicht mehr möglich: Die Bänder, auf denen die Sendung damals aufgezeichnet wurde, sind schon seit länger Zeit zerstört. Der erste Auftritt von Lena Valaitis 1970 wird deshalb nie mehr zu sehen sein.
Natürlich werden in (deutschen) Schlagern gerne Frauen angeschmachtet, verehrt, geliebt. Aber nur eine schaffte es zweimal, die «Hitparade» zu gewinnen. Sowohl Peter Orloff 1969 als auch Ulli Martin 1971 siegten mit (unterschiedlichen) Liedern, die «Monika» hiessen. Weitere besungene Siegerinnen waren Caroline, Melinda, Marina, Rosamunde, Anita, Katja, Linda, Nikita und Laura Jane.
116 Folgen dauerte es, ehe mit Paola Felix die erste Schweizer Sängerin auf Platz eins landete. Ihr Hit 1979: «Blue Bayou». Zwei Jahre später gelang ihr das Kunststück erneut – diesmal mit dem Song «Der Teufel und der junge Mann».
Chris Roberts ist einer von vielen Künstlern, denen die Bühne der «ZDF-Hitparade» den Weg zu einer erfolgreichen Musikkarriere ebnete. Laut Statistik war er 61-mal zu Gast und siegte zwölfmal. Öfter dabei war nur einer ...
... nämlich Roland Kaiser! Der heute 66-Jährige stand sage und schreibe 68-mal auf der Bühne der «ZDF-Hitparade», konnte dabei aber «nur» fünfmal gewinnen. Unangefochtene «Hitparaden»-Königin ist indes ...
... Schlagerkönigin Nicole! Die heute 54-Jährige ist die Rekordsiegerin der «ZDF-Hitparade». Insgesamt stand sie 17-mal ganz oben. Kurios: Sie trat zwar natürlich auch mit ihrem Eurovision-Gewinner-Titel «Ein bisschen Frieden» an, belegte damit aber im Mai 1982 – also schon nach ihrem Sieg – nur Rang drei. Gar nicht gewählt wurden hingegen diese Künstler ...
Trio traten ebenfalls im Mai 1982 an – mit «Da Da Da». Zu diesem Zeitpunkt – der Song war erst auf dem Weg zum Hit – verstörte das minimalistische Lied das eher konservative «Hitparaden»-Publikum wohl (noch). Später gewannen Stephan Remmler (rechts) und Co. mit «Anna – Lassmichrein lassmichraus» und «Herz ist Trumpf» sogar zweimal.
Mit der Neuen Deutschen Welle fremdelte Dieter Thomas Heck spürbar. Sie war sicher auch ein Grund, warum er 1984 die Moderation abgab. Aber auch Künstler wollten nicht in die «Hitparade»: STS etwa, die mit ihrem Hit «Fürstenfeld» auftreten sollten, lehnten dankend ab. In der entsprechenden Moderation zeigte Heck dem österreichischen Trio einen Vogel und nannte die Entscheidung «seht töricht».
Am 23. Januar 1984, also ab Folge 184, übernahm der damals 25-jährige Viktor Worms die Moderation der «Hitparade». Mit ihm überarbeitete man auch das Konzept: Ab 1987 durften auch englischsprachige Titel in der Show gesungen werden.
Ab 1987 (bis 1992) mussten die Lieder «nur» irgendeinen Bezug zu Deutschland haben, um an der «Hitparade» teilnehmen zu können. Und so wurde «Miss You So» von Bonnie Bianco, der vom deutschen Songwriter-Team Gunther Mende und Candy de Rouge stammte, im Juni 1987 zum ersten englischsprachigen Siegertitel.
Er war von 1990 an bis zum Ende der Sendung 2000 der dritte und letzte Moderator der Sendung: Uwe Hübner. Dank der «Hitparade» wurde er zu einer Art Schlagerpapst. Heute betreibt Hübner ein Schlager-DJ-Portal, moderiert Live-Shows und berät Interpreten und Plattenfirmen.
1990 landete Matthias Reim seinen grössten Hit: «Verdammt ich lieb dich» wurde weltweit 2,5 Millionen Mal verkauft. In der «Hitparade» hatte er (zunächst) nicht so viel Erfolg: Als er im März 1990 erstmals antrat, musste er sich Stefan Waggershausen & Viktor Lazlo («Das erste Mal tat's noch weh») geschlagen geben.
Wer ist die Königin des deutschen Schlagers? In Sachen Rekorde kommt Andrea Berg (Bild) inzwischen in den meisten Fällen nicht mehr an Helene Fischer heran. Eines wird die 52-Jährige ihrer jüngeren Kollegin dennoch immer voraus haben: Andrea Berg hatte im November 1999 noch einen Auftritt in der «Hitparade» – mit «Vielleicht ein Traum zu viel».
Die letzte reguläre Folge der «Hitparade» (danach folgte nur noch ein «Hits des Jahres»-Special) lief am 11. November 2000. Die letzte Gewinnerin hiess Michelle (Bild, mit Uwe Hübner) und dem Titel «Wirst du noch da sein».
Sag nach dem Abschied leise Servus: Schon zu Lebzeiten war Peter Alexander kein grosser Fan der «Hitparade». Dennoch war er, da er sich in den Charts plazierte hatte, mehrere Male in der Sendung zu Gast. Inzwischen kann man ihn nicht mehr sehen: Nach seinem Tod 2011 verfügte seine Familie, dass seine Auftritte nicht mehr gezeigt werden dürfen, deshalb fehlen sie in sämtlichen Wiederholungen.
Showmaster-Legende Thomas Gottschalk erinnert anlässlich des Jubiläums der «ZDF-Hitparade» mit einer Samstagabend-Show an die legendäre Musiksendung und ihren am 23. August 2018 verstorbenen Moderator Dieter Thomas Heck. Ausgestrahlt wird die Show aller Voraussicht nach am Samstag, 27. April, um 20.15 Uhr, im ZDF.
Vor 50 Jahren lief die erste Ausgabe der «ZDF-Hitparade». Zur Feier des Jubiläums haben wir Informatives und Schräges rund um die Schlagershow zusammengetragen.
«Hier ist Berlin! Das Zweite Deutsche Fernsehen präsentiert Ihnen Ausgabe Nummer eins der Hitparade! Am Mikrofon: Ihr Dieter Thomas Heck! Guten Abend!»: Mit dieser Anmoderation begrüsste Dieter Thomas Heck am 18. Januar 1969 das Fernsehpublikum. Zu einer Sendung, die im Laufe von über 30 Jahren (und auch nach ihrer Absetzung anno 2000) TV-Kult wurde: die «ZDF-Hitparade». Die Galerie zeigt die lustigsten, kuriosesten und aufsehenerregendsten Fakten zur legendären Schlagershow.
Kurt und Paola Felix: Die Bilder
Kurt und Paola Felix: Die Bilder
Kurt und Paola Felix, 1989.
Kurt und Paola Felix in ihrem Zuhause in St. Gallen, 2010.
Kurt und Paola Felix am Presseball in Zürich, 2000.
Kurt und Paola Felix am Schweizer Fernsehpreis, 2011.
Thomas Gottschalk (M.) begrüsst Paola und Kurt Felix in seiner Sendung «Wetten, dass..?» in Basel, 2007.
1980 heiratet die damals 20-jährige Paolo del Medico den 39-jährigen Kurt Felix.
Kurt und Paola Felix beim Bambi, 2006.
Kurt Felix mit dem Hund Sheriff in der zweiten Ausgabe der interkantonalen Landeslotterie-Show «Supertreffer» in Engelberg, 1987.
Paola - damals noch del Medico - nimmt im März 1969 für die Schweiz am Eurovision Song Contest in Madrid teil und belegt mit dem Lied «Bonjour, bonjour» den fünften Platz.
Der Komiker Helge Schneider (l.) steigt während der Aufzeichnung der Show «Sechzig Jahre Karl Dall» aus einer Geburtstagstorte - die Moderatoren Kurt Felix und Karl Dall stehen daneben, 2001.
Schweizer Promis treffen sich 1979 zur 1. August-Feier auf dem Schloss Lenzburg. Darunter sind auch Kurt und Paolo Felix (v.l.), Emil Steinberger (vorne Mitte), Pepe Lienhard und sein Manager Freddy Burger (hinten Mitte) sowie Hazy Osterwald mit seiner damaligen Freundin Silvia (r.).
Die Schweizer Schlagersängerin Paola del Medico wird am Flughafen Zürich Kloten interviewt. Das Bild stamm aus dem Zeitraum zwischen 1968 und 1974.
Kurt Felix (l.) und Harald Scheerer in der länderübergreifenden Sendung «Illusionen», 1973.
Kurt und Paola Felix sowie der Moderator Cherno Jobatey (v.l.) bei der Live-Sendung von «Verstehen Sie Spass?», 1998.
Paola damals noch del Medico (M.) singt im Schweizer Fernsehen, der deutsche Musiker Paul Kuhn (r.) dirigiert, 1974.
Kurt Felix mit Hund Sheriff während der Proben für die Show «Supertreffer» in Flims, 1987.
Schlagersängerin Paola tritt in einer Fernsehunterhaltungsshow auf. Das Foto ist eine undatierte Aufnahme.
Ein Herz und eine Seele: Paola und Kurt Felix, 2006.
2003 werden Paola und Kurt Felix für ihr Lebenswerk mit einem Bambi ausgezeichnet.
Paola und Kurt Felix treten bei «Wetten, dass..?» in Basel auf, 2007.
An de r Bambi-Verleihung, 2003.
Das Showmaster-Ehepaar Kurt und Paola Felix auf einer Gala zum 60. Geburtstag von Heino, 1998.
Paola und Kurt Felix bei der 175-Jahre-Jubiläumsfeier von Ringier im KKL in Luzern, 2008.
Sie gelten als Erfinder von «Verstehen Sie Spass?»: Paola und Kurt Felix, 1998.
Paola und Kurt Felix bei sich zu Hause, 1990.
Paola und Kurt Felix 1984 mit dem «Spassvogel».
Paola und Kurt Felix bei ihrer Hochzeit auf dem Bürgenstock, 1980.
Paola und Kurt Felix nach der 100. Sendung von «Verstehen Sie Spass?», 2004.
Paola, damals noch del Medico, singt im Januar 1977 an der Schweizer Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest das Lied «Le livre blanc». Sie landet damit jedoch nur auf Platz zwei und kann nicht am Contest teilnehmen.
Zurück zur Startseite