Liebe kennt kein Alter, wie der neue «DOK»-Film beweist.
Anhand einiger Protagonisten erzählt die Dokumentation von spät berufenen Verliebten.
Gemeinsam den Lebensabend zu bestreiten, ist die Hoffnung vieler alleinstehender Senioren.
Ob beim Tanznachmittag oder per Zeitungsannonce: Die Senioren lassen keine Gelegenheit aus, um doch noch einen Partner oder eine Partnerin zu finden.
Mit dem nötigen Feinsinn versteht sich der Film als Plädoyer, die Hoffnung auf die Liebe auch im hohen Alter nicht zu verlieren. Dazu gibt die Doku intime Einblicke in das Gefühlsleben der Menschen.
Auch Senioren haben noch Schmetterlinge im Bauch
Liebe kennt kein Alter, wie der neue «DOK»-Film beweist.
Anhand einiger Protagonisten erzählt die Dokumentation von spät berufenen Verliebten.
Gemeinsam den Lebensabend zu bestreiten, ist die Hoffnung vieler alleinstehender Senioren.
Ob beim Tanznachmittag oder per Zeitungsannonce: Die Senioren lassen keine Gelegenheit aus, um doch noch einen Partner oder eine Partnerin zu finden.
Mit dem nötigen Feinsinn versteht sich der Film als Plädoyer, die Hoffnung auf die Liebe auch im hohen Alter nicht zu verlieren. Dazu gibt die Doku intime Einblicke in das Gefühlsleben der Menschen.
Im hohen Alter noch die grosse Liebe finden? Eine Dokumentation beweist, dass das nicht unmöglich ist.
Von der Familie ins Altersheim abgeschoben und viele Freunde bereits tot: Im Alter zu vereinsamen, ist wohl die Horrorvorstellung vieler alleinstehender Senioren. Dabei sollten auch Menschen fortgeschrittenen Alters die Hoffnung auf eine neue Liebe nicht verlieren. So wie die 78-jährige Yvonne, die ihr persönliches Glück mit grosser Verspätung fand. Noch einmal so richtig verliebt sein, mit Schmetterlingen im Bauch: Daran hatte sie nicht mehr geglaubt. Sie hatte sich damit abgefunden, den Lebensabend alleine zu verbringen. Doch dann wurde plötzlich alles anders. Als sich ihre Jugendliebe Peter nach 59 Jahren wieder bei ihr meldet, ist es um sie geschehen. Nun ist das Paar bereits seit zwei Jahren glücklich verliebt.
Bei anderen hat es ebenfalls gefunkt
Die einstündige Gesellschaftsdokumentation «Späte Liebe» erzählt auch von Felix und Marta, die vor vier Jahren heirateten. Heute ist sie 91, er 85 Jahre alt. Ihr Patentrezept: «Wir schränken uns nicht gegenseitig ein.»
Auch Franz hatte Glück. Bei ihm klappe es dank eines Zeitungsinserats. Der 80-jährige Hans hingegen ist noch auf der Suche nach seiner Herzensdame. Beim Tanznachmittag lässt er seinen ganzen Charme spielen. Ob er noch einmal eine Partnerin findet, die seine Bedürfnisse nach einem gemeinsamen Leben und geteilter Sexualität erfüllt?
Auch unangenehme Fragen werden gestellt
Mit dem nötigen Feinsinn versteht sich der «DOK»-Beitrag als Plädoyer, die Hoffnung auf die Liebe auch im hohen Alter nicht zu verlieren. Dazu gewährt die Doku intime Einblicke in das Gefühlsleben der Menschen und scheut sich nicht, auch unangenehme Fragen zu stellen. Etwa, wie es ist, wenn es die Angehörigen peinlich finden, wenn die Mutter sich nochmals wie ein verliebter Teenager benimmt.
«DOK – Späte Liebe» läuft am Donnerstag, 17. Januar, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Zurück zur Startseite